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Fig. 250. \
IV. Räder.
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. a t+1 %
== 2 T -— = ‚1 8 u — — “>
Q 0 COS 1 PP co8 —
Soll die Spannrolle durch ihr Gewicht G allein wirken, so mus,
jamit der Riemen den Widerstand P überwinden kann:
cos & cos &
2 t+1 2
G=:21) —> —11p. 7 - ——— sein,
cos ß z—1 cos ß
zorin 8 der Winkel ist, welchen die Halbirungslinie von « mit der
Verticalen bildet.
Es mufs immer das lose Riemenende gespannt werden.
d. Stufenscheiben.
nn
Man pflegt die Stufenscheiben so anzuordnen, dafs die verschie-
jenen Geschwindigkeiten der getriebenen Welle die Glieder einer geo-
netrischen Reihe bilden, d.h. um einen constanten Factor von ein-
ınder verschieden sind.
Bei gekreuzten Riemen mache man stets die Summe der Radien
6 zweier zusammengehöriger Scheiben constant. Ebenso bei offenen
Riemen, bei denen die Axenentfernung im Verhältnifs zur Differenz der
Radien beider Scheiben sehr grofs ist. Trifft diese Voraussetzung
nicht zu, so ist die nachfolgende Correctur vorzunehmen.
Es bedeute: * Fig. 251.
a die Axenentfernung zweier Stufen-
scheiben,
R und r die Radien irgend zweier zu-
sammenarbeitender Scheiben, die
bestimmt sein mögen durch irgend
welche Constructionsbedingungen,
R;ı ;
Do = das gegebene Umsetzungs-
verhältnifs für ein zweites Paar zu- 7
sammenarbeitender Scheiben, TO .
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