Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

IV. Räder. 
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x. Allgemeine Verzahnung. 
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AU 
Fig. 254. 
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mw“ Tı 
i. Verfahren nach Poncelet: Gegeben Fig. 254: die Zahnflanke 
„Sf des Rades T, gesucht wird die des Rades T,: Man mache 
s=r, 9,1) St=6,C, U. 8. W., fälle von den Punkten r, s, £ u. 8. W. 
Lothe auf die gegebene Zahncurve und beschreibe mit den Längen 
jerselben um die Punkte r,, s, us. w. Bögen. Die Enveloppe die- 
er Kreisbögen ist die gesuchte Zahncurve. 
2, Zahnfufsprofil, Fig. 255 : Fig. 255. 
Der so stark wie möglich zu 
machende Fufs eines Zahnes 
iS eines Rades 7, darf nicht 
lie Bahn der Spitze a des 
Gegenzahnes schneiden, wel- 
‘he man wie folgt findet. Man 
nacht St, == Sr, r,S, =rs 
a8 w. und beschreibt mit 
Sa, ra, sa u.8s.w., um S, 
"1, S, u. 8. w. Bögen. Die 
Anveloppe dieser Bögen giebt 
jas theoretische Zahnfuls- 
profil, an welches sich das 
wirkliche db sanft anschmiegt. 
Diese Bestimmung des Zahnfufsprofiles ist nur bei sehr kleinen 
Rädern nothwendig, und darf auch hier nur für den Theil der nach 
i. erhaltenen Curve des Zahnfufses benutzt werden, der nicht mehr 
zum Eingriff kommt. Bei gröfseren Rädern wird dagegen der Zahn 
vollständig nach der Curve profilirt, wie man sie nach 1. erhält. 
ß. Cyecloidische Verzahnung, 
Bei der Cycloidenverzahnung fällt die Eingriffslinie mit den Rad- 
kreisen zusammen.
	        
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