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IV. Räder.
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lius gleich dem halben Radius des Theilkreises eines 11zähnigen Rades
‚on der Theilung t. Das Zahnfulsprofil dieses Rades ist deshalb eine
jerade, die radial steht. Man kann aber noch Räder bis zu sieben
'shnen herab gut als Satzräder ausführen, wenn man von der Zahn-
urve für den Zähnfufs nur soviel benutzt als zum Eingriff gelangt,
md den anderen. Theil des Zahnfufßses auf die unter «. No. 2 ange-
‚ebene Weise profilirt.
Zur Sicherheit versieht man diese Räder auch noch mit Seiten-
icheiben.,
4. Angenäherte Satzräderverzahnung durch Kreisbögen für aufsen
‚erzahnte Räder Fig. 258,
Fig, 258.
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ind für innen verzahnte Räder Fig. 259: T Theilkreis des zu ver-
‚ahnenden Rades, W und W, die beiden gleichen Wälzungskreise,
Man ziehe die beiden Durchmesser AMB und A,‚M,B, so, dafs sie
nit der Centrale MM, den Winkel 309 einschlielsen, verbinde dann
A mit A, und 0 mit B und B.. Dadurch erhält man auf 44, die
Punkte C und C,, von wo aus die beiden Bögen Ax und A,w%, ge-