34.6
Sechster Abschnitt. — Maschinentheile.
. 2mxr 2mur nt
1. Es ist: q) = —, Ö u, 7) Fon
Der Halbmesser des Kreises, auf welchem man t als Sehne %-mal
herumtragen kann, ist:
1
zz —
Öl . 7180
2 sin ( —)
N
Ist n > 60, so beträgt der Unterschied der nach den Formeln »
und d) erhaltenen Werthe weniger als 0,04 Procent.
2. Verhältnisse eines Zahnes. Man
macht gewöhnlich :
i==2,1s; bei exacten Rädern
i=—2,04s bis 2,06 8,
h = 1,25; im Maximum h= 1,5s:;
As,
hy 7)
b==-2
Bei nur eisernen Zähnen . . t= 2,15,
bei eisernen mit hölzernen Zähnen (= 2,6558.
Bei Verzeichnung eines Zahnes theile man die Theilung £ in 2]
gleiche Theile und mache alsdann:
s== 10€; (== 414,
h= 121t; h = $t; ho =
Anm. Man erhält die der gegebenen Theilung und dem ge-
gebenen Radhalbmesser entsprechende Zähnezahl, wenn man den Rad-
halbmesser durch die Theilung dividirt und den gefundenen Quotienten
in der Tabelle (Seite 347) aufsucht. Geht man von der gefundenen
Stelle links hinüber und vertical aufwärts, so findet man die Zehner
und Einer der gesuchten Zahl der Zähne. Um abgerundete ganze
Werthe für n zu erhalten, hat man r noch etwas zu corrigiren.