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Sechster Abschnitt. — Maschinentheile,
W und W, die Widerstandsmomente an der Nabe resp. am Radkranze,
; P
S das von der Kraft — hervorgeruf. Spannungsmoment a, d. Nabe.
zZ
Si 9» ” ” » » » am Radkranz,
so ist, wenn der Querschnitt des Armes constant ist:
P(r— 21+3383
Ss Plr—a) ‚Ela Wk
zZ 31+ 6a
s P(r—a) 1+38a
“7 31+ 6a
Bei nach dem Kranze zu verjüngten Armen kann nur annähernd
genommen werden: ; .
S= Whk= P(ir—a) 214830
zZ 831-+6a
P(r-—a) 1+B3a
d S = W k A
um ' ‘ zZ 371+6a
Bei einem rechteckigen Armquerschnitt von der Höhe h% in der
Radebene und der Breite mh, einer Verjüngung von h auf 4% bei
constanter Breite und a = = wird:
3
V 99
VE Pr ;
; 85mk z
für m == 4 wird:
wenn: 7 in Zollen, P in Centnern, r in Centim., P in Kilogr.,
3 ; „ 3
V®
h== 1,16 Zt Zoll, h = 0,6 Ve Centimeter,
2 2
entsprechend: k&==9 Ctr. pro []Zoll resp. 653 Kilogr. pro []Centim.
Anm. Der Coefficient & ist verhältnifsmäfsig klein anzunehmen,
da man nicht auf eine gleichmäfsige Vertheilung von P auf alle
Arme rechnen darf, und die letzteren auch genügende Masse besitzen
müssen, um bei Stöfsen eine beträchtliche lebendige Kraft zu ihrer
Deformation verwenden zu können.
g. Gewicht der Räder.
Bezeichnet: ;
r den Theilrifshalbmesser,
t die Theilung, -
so ist das näherungsweise Gewicht eines gufseisernen Stirnrades nach
Grashof:
G in Pfund = 2,44 rt (+ 5) wenn r und € in Zollen,
& in Kilogr. = 0,0682 rt (+ Z), wenn r und £ in Centim.
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