Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

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Mit. 
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408 | 
m 1 
VI. Kurbelmechanismus. 
7% 
Für die Beschleunigung der Punkte B ergiebt sich: 
dw c? 
fi =— (cos a — A cos 2 «) zz 
nd erreicht diese ihr Maximum in den todten Punkten 
(2) 1 ee? % N 
va = (1— Ü)— ober 
TU aa ( ) 7 im en 
e? todten Punkte, 
= -— (14-2) — im unteren 
r 
für a= 90° ist Z=2, 
dt m 
dw 
jem gröfsten Geschwindigkeitsverhältnifs entsprechend Pr == 0, 
Soll die Bewegung periodisch sein, so müssen folgende Relationen 
stattfinden: 
Es . R 1 
bei einfach wirkenden Kurbeln Ta s,=2r; 
A T 
bei doppelt wirkenden 
, 2 
x) einfachen Kurbeln = — =4r, 
8) doppelten 
= 8r, 
m- 
;er | 
ar 
y) dreifachen 
nt 
— 197. 
Hierbei ist immer vorausgesetzt, dafs bei mehrfachen Kurbeln die 
Kräfte S einander gleich sind. 
Zieht man die Reibung in Betracht, so modifieiren sich obige Pe- 
jodicitätsgleichungen. 
Es bezeichne: 
@ den Radius der Kurbelwarze, 
A den Radius des Bolzens, mittelst dessen die Lenkerstange mit 
dem Kreuzkopf drehbar verbunden ist, 
u den Coefficienten der Zapfenreibung, 
u, den der gleitenden Reibung zwischen Kreuzkopf und Führung. 
Dann ist für die einfach wirkende Kurbel; 
R 1 114 Äb 
Ss a), 
der Correetionsfactor bleibt für die doppelt wirkenden Kurbeln der 
nämliche. Geht die Bewegung von der Kurbel aus, so sind w und u, 
entgegengesetzt zu nehmen. 
5. Handkurbehln, 
Für eine durch Menschenkraft zu bewegende Kurbel sind mit Be- 
zug auf Fig, 275 folgende Verhältnisse passend:
	        
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