VI. Kurbelmechanismus,
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a?
r + e? m
Die Rechnung giebt: — = 1 + —— ——,
c a
= tg a sina + (1 — cos a)
Der Lenker zweiter Art liefert, wenn man r==7r, macht, eine
‚war kurze aber sehr gute Geradführung.
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d. Lemmniscoidenlenker, Fig. 286 und 287.
Wir nennen in Folgen- Fig. 286
dem;
ag und a, die Längen der
Gegenlenker,
4 u. d, die entsprechenden
Abschnitte der Koppel,
; die Hubhöhe == 2a sin @
= 24, Sin 91)
p u. 9, die halben Schwin-
gzungswinkel der Gegen-
lenker,
den vertice. Abstand der
Festpunkte der Lenker,
und e, die Pfeilhöhen der
von den Endpunkten der
Gegenlenker beschriebe-
nen Bögen =a(1— cosg)
resp. a, (1— cos m 1)-
IL. Gegeben der Lenker a,
ein Festpunkt M, die Koppel-
abschnitte d und d, und der ge-
rade zu führende Punkt B, es
soll die Länge a, des Gegen-
lenkers und dessen Festpunkt M,
pesucht werden. Man zeichne
jen Lenker @ in seiner äufser-
sten Stellung MC und in dieser
Stellung die Koppel so, dafs der
Punkt B auf xy, der Halbi-
‚ungslinie der Pfeilhöhe des von
7 beschriebenen Bogens, zu lie-
ven kommt, und bemerke den
Zndpunkt der Koppel D. Suche
lann die Lage D,, den End-
jyunkt der Koppel bei der mitt-
eren Lage des Lenkers a, u. ver-
binde D mit D,„. Das Loth in der
Mitte dieser Linie giebt auf ei-
ner durch D, mit C,M gezoge-
nen Parallelen den gewünschten
„98T.