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All. Hydraulische Motoren.
393
Man nimmt gewöhnlich a zwischen folgenden Grenzen:
bei ober- u. rückschl. Rädern a==10 bis 12” (26 bis 31 Centim.),
Kropfrädern . + . +. da==12 bis 16” (81 bis 42 „ )
unterschlächt. Stofsrädern) __ a al .
dem Poncelet-Rad | a==12 bis 20” (81 bis52 „ )
Die Breite des Rades ist um 2—4” (5 bis 10 Centim.) größer,
Js die des zufliefsenden Wasserstrahls zu machen.
9. Die Anzahl der Rad-Arme nimmt man passend etwa:
2-+0,6R, (2 (1 + R) für Meterm.).
3. Die Anzahl der Schaufeln oder Zellen ist passend etwa:
2Rrx 2Rrx n
LAU, (— zZ z— für Meterm. ).
0,64 -40,7a’ \0,2+0,7@
4. Den Spielraum des Rades im Gerinne nimmt man:
für hölzerne Räder 2” bis 1” (2 bis 2,6 Centim.),
„ eiserne ;„ Y'ı» 8” (1,83 „ 2 „
5. Ist G das Gewicht des Rades, so kann man nach Grashof
zetzen: Na N,
GC =— 2000 —— Pfund, (1000 = Kilogr.),
“8 UE
wo u die Zahl der Umdrehungen pro Minute bezeichnet, ;
b. Bestimmung der Dimensionen und Verzeichnung
der Räder.
i. Das unterschlächtige Rad (Fig. 303):
n= 0,80 bis 0,85;
Z 25,9 Na bis 22,2 Z( es Nr bis Ns )
‚9 — bis 2 (resp. — bis ——— 1;
= 25,9 7 bis 22,5 | a A678)
»=—= 0,4 V2gH=3,16 VE (resp. 1,77 VE);
Rz=6 bis 12 Fuls (2 bis 4 Met.).
Neigung der Ebene AB gegen den Horizont == 3
Neigung der Schütze gegen den |
Horizont = 60°, Fig. 303.
Höhe des Wasserstandes im Ab-
flufskanal, übereinstimmend
mit der Höhe des Punktes 7.
Die Richtung der Schaufeln be-
stimme man so, dafs sie im
Punkte D eine verticale Stel-
jung haben.
2. Das Kropfrad mit Stauschütze (Fig. 304):
n = 0,40 bis 0,50;
N, N, N N,
=—=19,4 “bi 5,6 A ‚ZZ bi E):
Q = 19,4 7 bis 15,6 | 67)
v= 6 Fuß (2 Met.); R==1,5 H bis 2,5 H.
Mn =