Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

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Oelmühlen. 
501 
Ein - 
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Morgen, 
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Samen 
Schff. 
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trägt | x © 
Samen wiegt | giebt Oel in | wiegt 
Ein Scheffel Samen 
Ein Heectoliter 
Samen 
giebt 
Oel in 
Hetltr. | Pfund | 0/9 | Quart | 
Kilogr. | Litern_ 
Leinsamen . . . 
Winterraps. + - 
Sommerraps . + 
Winterrübsen . 
Sommerrübsen . 
Hanf. . .. ..« 
aa 22 | 7—8 72—77|15-—17 
12—15/26—82/70—76| 25 14—15|64—69/29—31 
— — — 19 1011| — 21—28 
6—12 1826 75 1 20 12—18| 68 |25—27 
6—8 13—17 — 28 | 9—10 Ze 921 
8—15117—3256—62| "— 51—56l — 
Reinigungscylinder. 6- oder Seckiger Querschnitt, 2— 24 (0,8 M.) 
Durchmesser, 6’ (1,9 M.) Länge und pro 1fd. Fuls }— 1” (60 — 80 Mm. 
pro lfd. Met.) Fall; er ist auf 8’ 6” (1,1 M.) Länge (von oben ge- 
‚echnet) mit feinem Eisendrahtgewebe (26 Drähte pro lfd. Zoll (1 Draht 
9ro Mm.)) und 2’ 6” (0,8 M.) mit grobem (7 Drähte pro lfd. Zoll) 
iberzogen, macht 40 Umdrehungen pro Minute, braucht } Pferdest. 
and reinigt pro Stunde 15-—18 Schffl. (8,25 — 9,9 Hetltr.) Raps. 
Bei sehr unreinem Samen giebt man ihm 4” Fall pro 1fd. Fufs (40 Mm. 
pro lfd. Meter) und die doppelte Geschwindigkeit. Von den Sieben 
kommt der Samen auf die 
Quetschwalzen,. 
Bei stünd- 
licher Ver- 
arbeitung 
von Pfd, 
Raps 
erhalten die Walzen ‚an: 
Umdreh. 
pro 
Minute 
Druck P ' 
zwischen 
den 
Walzen 
Betriebs- 
kraft 
in 
Pferde- 
stärken 
Zoll (Mm.) 
Zoll (Mm,) 
in Pfd. 
100 
200 
300 
100 
500 iz 
300 ı 12 . 
12 (815) 
1 ” 
12 (315) 
18 (470) 
24 (680) 
30 (785) 
30 (785) 
30 (785) 
338 1200 
33 1800 
383 2400 
38 3000 
46 3300 
60 | 3600 
0,375 
0,75 
1,125 
1,1 
2 
25 
{ 
Die angegebene Umdrehungszahl bezieht sich auf eine Walze, die 
andere macht mal so viel Umdrehungen. Für Leinsamen mufs P 
ım die Hälfte vermehrt und das Einlaufen um 4 geringer genommen 
werden. In neuerer Zeit giebt man den Quetschwalzen ungleiche 
Durchmesser; den Saatquetschen etwa 4’ (1,25 M.) und 1’ (0,8 M.) 
bei 14— 16” (370—420 Mm.) Länge. Die gröfsere Walze macht 
56 Umdrehungen pro Min. und ‚treibt durch Reibung die kleinere. 
Die Zuführung der Saat erfolgt durch einen Rumpf mittelst der Speise-
	        
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