Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

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Pumpen. 
507 
Zur Bestimmung von f hat man, wenn die Pumpe einen Sauge- 
‚indkessel bekommt, dessen Inhalt gleich dem der Pumpe, also = g ist, 
1,25 Q _ ‘.25Q 
Mn Us 
58 VH—_h—W 2 NW 
Hierin ist nach Weisbach 
N 0,016921\ Z£ 6* 
h = (0,01489 + ZZ) —_.,— 
V c d 2g 
2 
[=> (0,01489+ ASZM )- ; a 
V C d 2g 
4 ; 8 
m = F 
Bekommt die Pumpe keinen Saugewindkessel, dann ist: 
- 2,5 
per 260 (En 
53 VH—h 29,7 VH—h 
zu nehmen, und es mufs die Gleichung zutreffen : 
4560 F(H—h) = 1430 f(H— 2) | 
Qz a Qz 
Ist dies nicht der Fall, und kann 7, f oder % nicht dem entspre- 
hend geändert werden, dann mufs die Pumpe einen Saugewindkessel 
aaben. 
Die Saugeröhren dürfen an keinem Punkte nach der Pumpe zu 
7all haben, und ist die Möglichkeit einer Bildung von Luftansamm- 
ung (Luftsäcken) sowohl innerhalb der Pumpe, wie auch der Druck- 
ohrleitung durch stetige Steigung derselben zu vermeiden. Gestatten 
okale Verhältnisse Letzteres nicht, dann müssen kleine Lufthähne 
ıder Entluftungsventile an der Fumpe angebracht werden. 
Druckwindkessel erhalten einen Luftinhalt =2g bis 4g; ‚ihre 
3tärke, sowie die der Betriebstheile der Pumpe, richtet sich nach der 
‚röfsten möglichen Spannung, welche die Luft erhalten kann; dieses 
Maximum überschreitet selten, bei Ingangsetzung der Pumpe, das 3 
is 4fache des mittleren Druckes. 
Die Druckwindkessel gleichen die Bewegung des Wassers in den 
Druckröhren aus, und verhindern dadurch einen Wasserschlag. Ist 
lie Gesammtlänge der Sauge- und Druckröhren gröfser als 32’ (10 M.) 
Jann kann ein Wasserschlag nur an der Punfpe oder an den Knieen 
Jer Druckrohrleitung entstehen, wo sich an ein aufsteigendes Rohr als 
Fortsetzung ein mehr oder weniger horizontales anschliefst. Bei der 
Röhrenlage Fig. 319 kann also ein Was- Fig. 319. 
serschlag nur an der Pumpe stattünden. 
Um die Möglichkeit eines solchen vorher 
armitteln zu können, sind folgende Fälle 
zu unterscheiden. 
a) die Bewegung des W. in den Sauge- 
and Druckröhren erfolgt abwechselnd.
	        
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