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‚Weite bis unter den Deckel erhebt. . Der einfachste rotirende Kocher
st ein Cylinder aus Kesselblech. von ca. 5’ (1,5 M.) Durchmesser und
3—12' (2,8-—3,7 M.) Länge mit 2-—4 Umdrehungen pro Minute.
Der verbrauchte Dampf der Maschine tritt durch. den einen (hohl aus-
zeführten) Drehzapfen ein, 6— 8stündiges Kochen mit Dampf, Kalk
and auch Soda. 2% solcher Apparate sind erforderlich. — Noch wirk-
samer ‚ist der Donkin’sche Lumpenkocher, der aus einem feststehen-
Jen, dampfdicht verschliefsbaren Cylinder besteht, in welchem ein
durchlöcherter Cylinder, bis zu + mit Lumpen gefüllt, rotirt. Die
Wandungen beider Cylinder sind 2” (50 Mm.) von einander entfernt.
Mittelst Zahnstange und Getriebe, wird der innere Cylinder aus dem
jufßseren herausgezogen, wenn Füllen resp. Leeren eintritt. In 24 Stun-
den wird 2mal a 16—18 Ctr.. beschickt. Statt ‚der Cylinderform
5ndet man auch die der Kugel. .Kraftverbrauch 3 Pferdestärke,
6. Die Halbzeug- Holländer sind ovale, meist gufseiserne (seltner
hölzerne oder steinerne) etwa 3” (20 Mm.) starke Gefäfse, 9—11' (2,8
bis 3,5 M.) lang, 41—6'(1,4— 1,9 M.) breit, 1+— 2} (0,55—.0,78 M.)
tief, die’ meistens einen hölzernen, mit Bleiplatten‘ überzogenen Boden
haben. Die Scheidewand, welche von: jedem Ende 13—2’ (0,5 bis
0,6 M.) entfernt ist, steht häufig 2—6" (50— 150 Mm.) aufser der
Mitte. * In der breiteren Abtheilung liegt die Holländerwalze von 2 bis
22 (0,6 — 0,7 M.). Länge und Durchmesser und 10— 20 Ctr. Gewicht;
in‘ dieselbe sind parallel der Axe Nuthen eingearbeitet, in welche
verstählte eiserne oder stählerne Messer eingesetzt werden. Die Walze
ist bald massiv von Eichenholz, an den Enden mit einem eisernen
Reif, der die Messer hält, gebunden; bald auch hohl, von Gufseisen
and dann 4” (105 M.) in der Wandung, 13” (40 Mm.) in den Böden
dick. Die Messer sind 1—}' (7 — 20 Mm.) dick; 31.—4" (92 bis
105 Mm.) breit und ragen 1 —11" (26'—40 Mm.) aus der Walze
hervor. Die dünnen Messer (etwa 3” (10 Mm.) dick), deren gewöhn-
lich 2—3 in eine‘ Nuthe gesetzt‘ werden, sind ‚einfach zugeschärft;
die zugeschärfte Kante ist 1— 3" (1—1,5 Mm.) breit. Die dicken
Messer (in jeder Nuthe eins) sind der Länge nach so kannelirt, dafs
sie 2—3 Schneiden bilden. Die Zahl der Schneiden in der Walze
beträgt 38— 40. Das Grundwerk liegt unter der Axe der Walze in
dem Kropfe oder Sattel. Dieser steigt von der einen Seite des Bodens
mter 15° bis zum Grundwerk an, legt sich dann um 4 Kreis con-
sentrisch. um die Walze und fällt unter 45° gegen den Boden auf
der andern ‚Seite abi. Die Messer des Grundwerks, 7—12, sind in
Holz oder einen eisernen Rahmen ’eingesetzt, stehen in der Querrich-
ung concentrisch zur Walze, in’ der Längsrichtung +—1” (18 bis
26 Mm.) schief zur Trommelaxe. Der Sandfang ist eine 5” (130 Mm.)
breite Bodenvertiefung vor der aufsteigenden Ebene des Kropfes und
ist mit Drahtgewebe überzogen. Die Waschscheibe (ein Drahtgewebe
in einem Holzrahmen) ist in den die Walze überdeckenden Kasten
eingesetzt. Nach dem Waschen wird an ihrer Stelle eine Holzscheibe
(blinde Scheibe) eingeschoben. Man wendet auch Waschtrommeln,
da. h.- cvlindrische Siebe von Messingdraht an, die 23" (600 Mm.)