Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

unkten 
al oder 
welche 
neidet: 
7. um 
al 
5 M.); 
(385 
0° R. 
ıfläche 
Viesen 
>Doden- 
‘-M. 
ÜJgr. 
320 
520 
180 
370 
140 
Estriche. Feldstein, 
655 
Estriche. Asphalt-Estriche. Fulsboden in Kellern, Küchen, Spei- 
;»hern auf flachem Ziegelpflaster erfordert: 
pro Q.-R. &" stark 73 Ctr. Asphalt-Mastix, 4 —5%} Ctr. Sand, 
» 3" ” 6% »” ” ” 31—4} » ” 
„ Q.-M.1,6Ctm., 27 Klgr. » ws 14—20Klgr. 
» ” 1,8 ” 22 ” ” ” 11—16 ” ” 
Fufsboden in Pferdeställen auf hochkantigem Ziegelpflaster 14” 
(4 Ctm.) stark in zwei Lagen, die unterste 3—1" (2—2,5 Ctm.) st. 
mit Kies, die oberste mit Sand bereitet, erfordert 
pro Q.-R. 14 Ctr. Asphalt, 7 Ctr. Kies, 11 Ctr. Sand, 
„ Q.-M. 50 Klgr. » 25 Klgr. „ 40 Klgr. 
Trottoir, }” (1,8 Ctm.) stark erfordert pro Q.-R. 2 Ctr. Asphalt 
'pro Q.M. 7 Klgr.) und ein gleiches Volumen Sand oder Grand. 
Kalkmörtel-Estrich (Venetian. Terrazzo) erfordert: 
Grobgestampfte Feines |Marnı.- | Gelöscht. Erd- Lein- 
Dachziegel Ziegelmehl | stücke Kalk farben öl 
or0 Q.-R. 48 C.-F. | 18 C.-F. j Ctr. | 26C..F. |12—15 Pfd./5—6 Pfd. 
„ Q.-M. 0,11 DE Ka be Kgr. 
Zr wird in zwei Lagen aufgetragen; die unterste ist 4” (10 Ctm.) stk. 
ind besteht aus 3} Thl. grob gestampften Dachziegeln und 1 Thl. 
zelöschtem Kalk; die oberste ist 11” (4 Ctm.) stark und besteht aus 
| Thl. gelöschtem Kalk und 1—2 Thl. Ziegelmehl, worin Marmor- 
;stücke gedrückt werden, 
Lehm-Estrich wird in Dreschtennen 10—12” (26—381 Ctm.), in 
Zimmern 5—6"” (13 —16 Ctm.), auf Dachbalkenlagen 21_—38” (6 bis 
3 Ctm.) stark. 
L Q.-R. 3” stark erf. 42 C.-F. gegraben. Lehm u. 1—2 Bund Krummstroh, 
| Q.-M.8Ctm., „ 0,1C.-M. % 2» 0,1-0,2, ” 
Scheuntennen-Estrich s. Landwirthschaftliche Anlagen. 
Oel-Cement-Estrich. Bei 3" (1 Ctm.) Stärke ist erforderlich : 
pro Q.-R. 43 Ctr, Chamottmehl, 371 Pfd. Bleiglätte, 50 Quart Leinöl, 
„ Q.-M. 16 Klegr. » 1,3 Klgr. » 4 Liter 
Familienhaus. Die Fronten womöglich gegen Westen oder Osten; 
‚ichte Etagenhöhe 8 — 84 (2,5 — 2,7 M.). Jede Familie eine Stube von 
140 Q.-F. (14 Q.-M.), eine Kammer von 7'X 14’ (2,2 X 4,4 M.); je zwei 
zinen gemeinschaftlichen Flur 8-—9' (2,5—2,8 M.) lang, 7’ (2,2 M.) 
;jef, mit einer den Umständen nach durch eine Zwischenwand getrenn- 
ten. dahinter gelegenen Küche. (Nach gesetzl. Bestimmungen.) 
Fangedamm. Höhe vom Wasserstande abhängig; die Breite soll 
nach Eytelwein bei Höhen unter 7' (2,2 M.) gleich der Höhe, be! 
bedeutenderen Höhen gleich der halben Höhe —+4' (1,25 M.) sein. 
Die Pfähle sind 4’ (1,25 M.) entfernt und 4_—6'(1,8— 2 M.) tief in 
ler Erde; Zangen sind 4’' (1,25 M.) entfernt. 
Feldstein. 1C.-F. wiegt 140 Pfd, (1 C.-M. 2250 Klgr.); 1 Schacht- 
ruthe hat 4} Zwischenraum, enthält mithin 108 C.-F. Stein. 
1 Schtr. kleiner Feldsteine wiegt c. 160 Ctr. (1 C.-M. 1800 Klgr.), 
1 = gesprengter „ » 6. 120 (1 „ 1800 De
	        
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