Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

>) 
Kler. 
» 
Str. 
) Klegr. 
4. pro 
Gänge 
;ns die 
Öörner- 
‚er 70’ 
N auUSs- 
tagen, 
‚fen. 
ch als 
rpfeiler 
Nach 
;hstens 
nitt ist 
‚gadrat 
5 M.) 
ıls der 
über 
‚Öher, 
Ctm.) 
/indel- 
Auftritt 
Ziegel; 
Ziegel; 
ırüher- 
Landwirthschaftliche Anlagen. 
705 
Schüttbretter. 18" (47. Ctm.) hoch: ; 
Schweinestall. Vorderfront wo möglich nach Mittag. 
Grundfläche 
für 1 Kempe oder Eber ... 30—850Q.-F; (3—3,5 Q.-M.); 
„ 1 Saukothe einer Zuchtsau 35-—40 „ (8,5—4 „ ); 7—8'1g., 
5’bt. (2,4 M. 1g., 1,6 M. bt.); 
» 1 Mastschwein ...... 16—20 „ (1,6—2 Q.-M.), wenn 2 zu- 
sammenstehen.. Stehen mehr zusammen, so reichen pro Stück 
12 Q.-F. (1,2 Q.-M.) bis höchstens 16 Q.-F. (1,6 Q.-M.) aus. 
1 Grofsfasel od. starkes Schwein 10 Q.-F. (1 Q.-M.) Haben 
1 Kleinfasel.......... 8 „ (0,8 „ )) besondere 
1 Ferkel .....0...0...5—6 „ (0,5-0,6 „)} Ställe. 
1 Kempe auf 10 — 12 Zuchtsauen; 1 Zuchtsau wirft jährlich ca, 
L2 Junge bei 2maliger Belegung. 
Höhe des Stalles‘ 74— 8’ (2,8— 2,5 M.); Wandstärke 14 Ziegel; 
Abtheilungswände 4— 5’ (1,25 — 1,6 M.) hoch. 
Thüren nach den Mastställen 21’ (0,8 M.), nach den Saukothen 2 
(0,6 M.) bt. und 5—#6’ (1,6 —1,9 M.) hoch, mit 2 Riegeln in Höhen 
von 1’(0,3 M.) u. 833’(1,1 M.). Hauptthür mindestens 5’ (1,6 M.) bt. 
Schwellen bei Fachwerk mindestens 2' (0,6 M.) über dem Fufs- 
boden des Stalles, oder es ist eine 2.—3’ (0,6—1M.) hohe Bretter- 
bekleidung anzubringen. 
Abflufsöffnungen in den Fronten 4—5” (10,5 —18 Ctm.) Quadrat. 
Pflaster des Bodens aus hochkantigen Klinkern mit 4 Fall. Abthei- 
Jungswände aus Bohlen 5 — 6' (1,6—1,9 M.) hoch.‘ Krippen für aus- 
gewachsene Schweine 12—16"” (31—42 Ctm.) bt., 12” (81 Ctm.) tief 
im Lichten, mit der Oberkante 14, — 14 (0,47 — 0,55 M.) vom Boden 
entfernt; für Zuchtsauen mit Ferkel mindestens 18” (47 Ctm.) breit, 
5” (16 Ctm.) tief im Lichten und 8” (8 Ctm.) vom Boden entfernt. : 
Vorwerkshäuser. Fronten womöglich nach Morgen und Abend. 
Die Geschofshöhe 9—94’ (2,8-— 38 M.) im Lichten. (Nach gesetzl. 
Bestimmung.) 
Landwirthschaftliche Maschinen. 
1. Dreschmaschine mit Schlagtrommel, die mit Stiften versehen 
ist. Mit ihr dreschen 3 Mann, an der Kurbel wirkend, bei 3 Mann 
Bedienung höchstens 1 Wspl. (13 Hetltr.), 2 Pferde dagegen bei 7 Mann 
Bedienung ca. 3 Wspl. (40 Hetltr.) pro Tag. 
2. Häckselmaschine. Mit ihr zerschneidet 1 Mann, an der Kurbel 
wirkend, bei 1 Mann Bedienung 6 resp. 8 Bund, 1 Pferd dagegen; 
bei 1 Mann Bedienung, 4 resp. 1 Schock Stroh zu Pferde- resp. Kuh- 
häcksel pro Stunde. 
3. Säemaschine, Bei einer Breite der Maschine von 10’ (3,1 M.) 
besäet man mit ihr täglich 20 bis 25 Morgen (5—6,4 Hectare), wäh- 
rend 1 Mann pro Tag nur 12 bis 15 Morgen (3—3,8 Hectare besäet. 
4R
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.