Sechzehntes Kapitel.
Hieraus folgt, dass e, nach einem gebrochenen Linienzug an-
steigt, wie Fig. 228 darstellt.
a
„T(1_ Br)
Fig. 228, Die Kurve der kommutirenden EMK ex.
Es wird zur Zeit t=0
.‚/(L—+ ZXM Rs 3
Ep(t= 0) 24a )
9% (ZZ R)
=— ba RR .
66)
und zur Zeit t= T
L+-ZM R Br
Ge md mm ZI R 2)
k(t= T) al T + 9 + v b,.
‚(LA ZM 2)
=— 2 (FE ZM + >
Da nun
e.=2w1lv- By 10768,
wird die Intensität des kommunirenden Feldes
B 10° 4, A zz
BEE an Ze T „
10° 4%, LAHM RR
Byaan = 20a (DE +) . (69)
ae leg N T 9
Wir haben in den obigen Betrachtungen die Annahme gemacht,
dass (L--XM) konstant sei, ferner, dass die Stromstärken i, der
beiden Ankerstromzweige einander gleich seien. Thatsächlich wächst
(L-—-XM) bei einem Generator ganz wenig mit der Zeit, weil
die Spule sich dem Pole nähert, während bei einem Motor das
Umgekehrte der Fall ist. Ferner wird sich die Stromstärke 2%,
einer Bürste im allgemeinen nicht in genau zwei gleiche Theile
theilen.