Full text: Die Theorie der Gleichstrommaschine (1. Band)

Kommutation bei einer Bürstenbreite br<ßr. 
, N 1 \ 
4 Ty 6 Un 
z(=T) — n) 
TA 1 ; C 
LI (=) #7 
1 
—A[ A—1 
AM 1 J| et 4/ 1 
— € =) IL e (1—) 
, ex T A 
= T) 7 c — #7) Ce (1— 77 
io=%r 
+ C 
Er 
205 
Die Integrationskonstante C lässt sich durch Reihenentwick- 
Jung nach hypergeometrischen Funktionen fortschreitend finden.*) 
Es ist 
C IX (EK AHTE: 
SA ut 2) 
worin, wenn H eine Konstante und X den Werth der kommutiren- 
den EMK zur Zeit t= 0 bezeichnet, 
E+ HT = €gn 
AT A(4—+1).... } 
Kı= ZZ. AU-+FY (At) 
n=.o BP (n-+ 1)! 
» AT Al4+1)....(4 +12 +1) 
Km EA AMD NE 
| n=0 n! (n + 92)! 
Es zeigt sich, dass C im allgemeinen von O0 ver- 
schieden ist. 
Für CS0 wird 
4, (= T)\ = 0 wenn A > 0. 
. . . RT 
Nun ist die Bedingung 4 = - LA > O stets erfüllt. Der 
Ag 
Strom %, ist also zur Zeit t=T stets gleich Null. 
Für die auflaufende Bürstenspitze wird die Stromdichte 
Asu' ( d 
| van = 
ann — 0 
während wir für die ablaufende Bürstenspitze erhalten 
2) E.T.Z. 1899 Seite 97 u. £. E. Arnold und G.Mie, Theorie der Kommu- 
tation. C ist dort eine ähnliche Konstante wie die hier mit K bezeichnete.
	        
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