Lang
sen,
oder
für
venn
ıssen
rade
Die Wellenwicklung.
23
y= m, und yı=—= mM
Yırzı Ha =— ML = -Dr
daher
6)
sb
Ya
2%
Die Zahl der Ankerstromzweige ist offenbar gleich 2y mal der
Zahl der Umgänge, d.h. 2p mal der Feldverschiebung m, also
A=—3a4=?2nm
oder mM -
7)
Es wird somit für die Schleifenwicklungern
mit
iber-
2a
Yı 7 Ya
? _S+b 2a Y _S+b
Yı 2D — DD) 2 2p
y,—= ES
1Q)\
7. Die Wellenwicklung.
ir m
/ick-
Be-
Diese Wicklung unterscheidet sich von der Schleifenwicklung
dadurch, dass die beiden Theilschritte y, und y, dieselbe Richtung
haben. Die Wellenwicklung ist somit eine stets vorwärts-
schreitende Wicklung. Es ist nun
Yy=Yı 7 Yo
Der Wicklungsschritt y ist ungefähr gleich der doppelten Pol-
theilung. Wenn wir z. B. in Fig. 33 um o Wicklungselemente oder
p Kollektorlamellen vorwärts schreiten, so sind wir einmal um den
Anker herumgekommen (8. Fig. 33). Nach diesem Umgange dürfen
wir noch nicht auf diejenige Kollektorlamelle treffen, von der wir
ausgegangen sind, da sonst je p Wicklungselemente eine für sich
geschlossene unabhängige Wicklung bilden würden,
Es muss also jede Spule gegenüber der vorhergehenden etwas
im Felde verschoben sein. Der Schritt y muss somit um die Ver-
schiebung grösser oder kleiner als die doppelte Poltheilung‘ ge-
macht werden. Also
s K