Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

Anordnung der Aequipotentialyerbindungen. 833 
‚ED. 
CT Aeaul- 
U Zejernt 
SUN der 
ne (ese 
MNIe(lene 
and liegen hinter dem Kollektor. Der Anker besitzt Reihenparallel- 
schaltung, es ist 
K=312, p=5, a=Bß3, y,==63. 
Die Wicklung ist symmetrisch und dreifach geschlossen. 
© ist keine ganze Zahl, folglich müssen die Potentialschritte 
angleteh werden. Gewählt ist 
X, = %=2 und —___- 
so dass sich die Potentialschritte 
pr El = 2: 68—1=125 
Ypa = Ka Yu l= 2. 63—1 = 125 
ergeben. Ausgeführt sind nur die beiden gleichen Verbindungen, 
ler Schlussschritt y„, ist jeweils weggelassen. Wie das der Fig. 98 
VE 
17. Volta, 
‚orgestelll 
Fig. 99. 
“ Se 
E.-A.-G. vorm. W. Lahmeyer & Co. 
beigegebene Schema zeigt, ist der 
mit Aequipotentialverbindungen ver- 
sehen. 
sechste Theil der Lamellen 
In Fig. 99 bestehen die Ver- 
bindungen 4 ebenfalls aus Kupfer- 
yabeln, die mittels Drahtstücken 
an den Kollektor angeschlossen sind. 
Bequem herstellbar sind die Aus- 
yleichverbindungen mit Drähten, die 
in zwei Ebenen angeordnet werden. 
Die Drähte 4 liegen dann gewöhnlich, 
wie Fig. 100 zeigt, auf dem Umfange 
des Kollektorgehäuses. 
Wenn der Potentialschritt gross ; 
ist, oder wenn ungleiche Potential- Fig. 101. A.-G. Volta, Reval. 
Ds 
ZZ 
ZZ. 
a
	        
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