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Elftes Kapitel.
39. Das Material der Feldmagnete, — 40. Die Befestigung des Polschuhes an
lem Magnetkern und des Magnetkernes an dem Joch. Jochquerschnitte. —
41. Die Spulenkasten und die Magnetspulen, — 42. Anordnung der Com-
poundwicklung.
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39. Das Material der Feldmagnete.
Die hauptsächlichsten Formen und Anordnungen der Feld-
magnete sind im dreizehnten Kapitel, Band I, besprochen worden.
im heutigen Dynamobau kommt fast ausschliesslich die Radialpol-
;ype zur Verwendung. Das Feldsystem einer. solehen Type be-
steht aus den Polschuhen, den Magnetkernen und den Jochver-
bindungen. Als Material für diese Theile wird weicher Stahlguss,
Flusseisen, Schmiedeeisen, Eisenblech und Gusseisen verwendet.
Für die Wahl des Materials sind seine magnetischen und
elektrischen Eigenschaften, die Herstellungskosten und das Ge-
wicht der Maschine und oft noch andere Punkte, wie Lieferzeit
u. S. f. massgebend.
Die magnetische Sättigungsgrenze liegt für Schmiedeeisen,
weichen Stahlguss und Flusseisen etwa doppelt so hoch wie für
Gusseisen; die ersteren ergeben daher bei gleichem Kraftfluss un-
gefähr halb so grosse Querschnitte. Um an Erreger-Kupfer zu
sparen, wird daher für die Magnetkerne selten Gusseisen, son-
dern fast immer Stahlguss, Flusseisen, Schmiedeeisen oder Eisen-
blech, die wir als Weicheisen bezeichnen wollen, verwendet. Magnet-
kerne aus den ersteren drei werden häufig mit dem Polschuh aus
einem Stück hergestellt und in Gesenke geschmiedet, damit der
Polkern möglichst homogen wird und keine Nacharbeit erfordert.
Der kreisförmige Querschnitt ist für die Magnetkerne der
zünstigste, weil er die kleinste Windungslänge für die Magnet-
wicklung ergiebt. Die Blechpole haben den Nachtheil, dass sie
für runden Querschnitt ungeeignet sind, dagegen erhalten wir da-
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