Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

Erstes Kapitel. 
eine im Schwerpunkt des Ankers angreifende Kraft Q ersetzt ist. 
Diese Kraft ruft in den Lagern die Lagerdrücke P, und P, hervor. 
__ 4 Q_, 4: Q 
a PA (1) 
Ba — la 
Rise, 1 
und daher 
Das maximale biegende Mo- 
A ment tritt im Querschnitt 4 anuf. 
Mo max = Pit a, = Pr" 09 
Für kreisförmigen Querschnitt 
ist das Widerstandsmoment 
7 3 dd} 
WG 
d} 
M,=W. kı = 107% 
3 
a 20 Mo 
kn. 
(2) 
Will 
heit 
Mac 
woraus man für M, in cmkg d in cm erhält. Nach C. Bach „Die 
Maschinenelemente“ ist die zulässige Biegungsbeanspruchung für 
Flussstahl k,==400 bis 500 kg pro em? 
Flusseisen kı = 300 „ 400 „ 2 
Schweisseisen k, = 300 ws 
Gr 
sr 
gr 
s 
RM 
2 SAU 
A 
Er 
KT 
Sy 
F 
{st der Generator nicht direkt mit der Kraftmaschine gekuppelt, 
sondern z. B. durch Riemen, Seile oder Räder angetrieben, so tritt 
noch, herrührend vom Antriebsmomente, ein zweites Biegungsmoment 
auf, welches mit dem erstbehandelten meist einen Winkel einschliesst. 
Die beiden Biegungsmomente setzen sich zu einem resultirenden 
zusammen, das sich nach den Parallelogramm für jeden Querschnitt 
leicht bestimmen lässt. In die Formel 
M=W.-k; 
muss der Maximalwerth des resultirenden Momentes eingesetzt 
werden. 
Die Drehungsbeanspruchung. Das Drehmoment M, in cmkg 
ist gleich dem Produkt der am Umfang des Ankers wirkenden 
. dr . D , 
Kraft Tin kg multiplieirt mit dem Radius des Ankers > in cm, 
Für die Welle einer Maschine von KW Kilo-Watt bezw. PS Pferde- 
stärken ergiebt es sich zu 
Fi 
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