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Die angegebene Berechnungsart liefert etwas zu hohe Werthe
ler Wellendurchmesser, da die Annahme, dass die Belastungen nur
von je zwei Lager aufgenommen werden, zu ungünstig ist. Der
Fehler wird jedoch dadurch verringert, dass die gegenseitigen Bean-
spruchungen (Q in II III und R in III) nicht berücksichtigt sind.*)
Die genaue Durchrechnung der Welle eines 250 PS-Motors
3rgab, dass der mit dem angegebenen Verfahren erhaltene Werth
des Durchmessers um 5°, zu gross war.
Eine Anzahl ausgeführter Wellen sind in Fig. 4 dargestellt.
Besonders bemerkenswerth ist Welle No. 1, welche ihrer ganzen
Länge nach nahezu den gleichen Durchmesser hat, was eine sehr
einfache und billige Herstellung ermöglicht; in axialer Richtung
wird dieselbe durch zwei warm aufgezogene Ringe zu beiden Seiten
des mittleren Lagers festgehalten, welche zugleich als Schleuder-
ringe für das Oel dienen (s. Seite 26).
Auch bei den anderen abgebildeten Wellen sind eine Reihe
von Konstruktionen, welche zu diesem Zwecke dienen, zu erkennen.
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Fig. 4.
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1 und die
Berechnung des einseitigen magnetischen Zuges Q bei
excentrischer Lage des Ankers.”)
Zur Berechnung des magnetischen Zugs nehmen wir an, dass
die Polflächen einen geschlossenen Cylinder bilden (Fig. 5) und die
1) Genauere Rechnungsverfahren siehe „Analytisch-graphisches Verfahren
zur Bestimmung der Durchbiegung zwei- und dreifach gestützter Träger“.
Von Dr. Ing. M. Kloss.,
2) Nach: „Sur le calcul de machines electriques“. Maschinenfabrik
JDerlikon.