Die Berechnung d. Zahl d. Ankerdrähte u. d. Zahl d. Kollektorlamellen, 287
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3pulen ist. Es soll also. bei gegebenem Werthe von w,-i, die Zahl
der kurzgeschlossenen Spulenseiten wu, möglichst gross sein,
e) Andererseits stellen sich die Herstellungskosten. einer
Maschine mit grossen Werthen von %, und kleiner Lamellenzahl K
billiger; man wird daher %, so gross bezw. K so klein wählen, als
es die Bedingungen für eine gute Kommutation gestatten.
f) Für Anker mit Drahtwicklung giebt die empirische Formel
K>0.04 bis 0.037 NVia . . . (42)
orauchbare Werthe für K. Bei Trommelankern mit Stabwicklung
) N
ist K ar und aus obiger Bedingung -würde folgen,
i„=150 bis 180 Ampitre.
Die aus der Formel
‚:D-AS
NAD: AB
berechnete Drahtzahl bezw. die Lamellenzahl K muss auf einen
solchen Werth nach oben oder unten abgerundet werden, dass die
Schaltungsformel erfüllt ist. Für die Wellenwicklungen muss also
py,-Hyı)=Kta 2. 2. 0... (43)
sein, wo y, und y, ganze und ungerade Zahlen sind. Günstig ist
K
aus dem auf Seite 355, Bd. I angegebenen Grunde, wenn aD eine
yebrochene Zahl ist. *
Aus den auf Seite 357, Bd. I angegebenen Gründen soll ferner,
wenn möglich
Yyo= LU, — 1
sein, wo x eine ganze Zahl ist und vw, die Anzahl der Spulenseiten
ainer Nut.
Diese Bedingung ist nicht erfüllbar, wenn die Spulen einer
Nut vor dem Einlegen gemeinsam isolirt werden sollen, wie es viel-
’ach besonders bei höheren Spannungen üblich ist. In diesem
Falle müssen die Seiten der Spulen, die in einer Nut beisammen
sind auch in der andern Nut beisammen bleiben, was nur zu-
trifft, wenn
Ya= X U, 1 äst.
Häufig tritt noch wegen der bequemeren Herstellung der ge-
stanzten Bleche die Bedingung hinzu, dass die Nutenzahl durch
4, 6, 8, 10, 12 u. s. w. theilbar sein soll.