Berechnung des Querschnittes q„ der Ankerdrähte. 289
il Wellen.
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AS gleich
Es ist nun möglich, dass 96 Lamellen zu viel und 48 zu wenig
sind, so dass man sich zu der ungleichen Vertheilung der Win-
lungen auf 64 Lamellen entschliessen muss.
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247-0 Werth
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1 Anker-
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57. Berechnung des Querschnittes q„ der Ankerdrähte.
Es ist „ii
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Die Stromdichte s, varlirt zwischen weiten Grenzen. Es ist
für sie die’ zulässige Erwärmung des Ankers und der Wirkungs-
zrad der Maschine massgebend. Man kann jedoch die Stromdichte
auf Grund der Erfahrung wählen und nachträglich die Erwärmung
und den Wirkungsgrad prüfen.
Die Tabelle Seite 277 und nachfolgende Tabelle geben ge-
dräuchliche Werthe der Stromdichte für Dauerbelastung.
Draht-
Durchmesser |
Querschnitt /
Ga mm?
Stromdichte
mm
Amp.
mm
°
m
5 nnd bel
5 7 einer
Bar -
di ieh
“ass 2e VET-
| MRS
0,8 bis 1,2
1,3 „ 2,0
2,1 „ 3,5
3,6 „ 5,0
Stab- }
wicklungen ı.
0,5 bis 1,10
1,32 „ 3,14
3,46 „ 9,62
10,1 „19,6
25 „ 60
60 „ 120
6,5 bis 5,0 3,25 bis 5,5
5,0 „ 4,5 6,6 „141
4,5 „ 3,8 15,6 „ 365
3,8 „ 3,2 38,2 „ 628
3,4 „3,0 85 „180
3,0 „ 2,0 |180 „ 240
67351 adch
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Bei Stabankern mit guter Ventilation darf, sofern es der
Wirkungsgrad erlaubt, die Stromdichte für Dauerbelastung wesent-
ich höher, etwa bis 3,6 und selbst 4 gewählt werden. Für
Maschinen mit kurzzeitiger Belastung und Drahtlitzen, die kleinere
Wirbelstromverluste ergeben, darf die Stromdichte ebenfalls
zyrösser sein.
Die Abhängigkeit der Stromdichte von der Erwär-
mung lässt sich ausdrücken, indem wir pro 1 Watt Kupferverlust
sine bestimmte Abkühlungsfläche 4,, fordern. Der Kupferverlust
pro ecm* Ankeroberfläche wird für den Strom AS Ampere und den
1
Querschnitt g mm” pro cm Ankerumfang und 18 Widerstand des
warmen Kupfers
„0,01
W.. = AS 48.9’
Arnold, Dynamomaschinen, II.