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BE
DO,
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VE
19
Erstes Kapitel.
magnetomotorische Kraft überall am Cylindermantel die gleiche
Grösse habe. Dann wird, wenn man den Einfluss der Zähne ver-
nachlässigt, die Induktion B umgekehrt proportional dem Luft-
zwischenraum.. Für eine Durchbiegung der Welle um y wird dieser
gleich
Ö=r7,—r;—y-sina
= Ö0—gysina
und die Luftinduktion
dd Yo
B=—=B “= B (1 +5 ° sin a) 7
wenn B die Induktion für konzentri-
schen Anker, also für den Luft-
zwischenraum ö bedeutet.
Die Vertikalkomponente des mag-
netischen Zuges für das Oberflächen-
element des Ankers df=r;,da 1. be-
trägt nach Maxwell
Fig. 5.
ale
Sch
YoLr
Zune
zCL
nd
ic
[EM
dazt
LAC
1A
df+B”® 10768 .
'— 7 sina-10-5kg=="—— B®*. 7,1. sinada
dd Sg En a 10T KE = a a
107° Y .
“5 B*y, 1, (1 + 2% sine) sinada,
y?
wobei das Glied GE sin? x vernachlässigt ist. Wir erhalten somit für
den gesamten vertikalen Zug
ES
EEE
SAN Be
NT
KA
aa .
$
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a“
N
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PA
AS
SEA
A
Be
"a8
2x
107° —6
’ 2, . Yı * 10 2 Y
q= [2 B*.r; (+24 sine ) sin ad = SE B*. Zur) 8°
Nun ist 2xmr,-1.-B der totale Kraftfluss der Maschine” ‚BD,
also wird ,
10—.2,- Yo
‘ O0=-—rD- D-B- . sa 0
3
der wenn wir für y den Werth z-ö und für p D, den. Wert
Ü KW
Y — . 10°
AD PD — AS - Vmisee
einführen,
‚nn KW-.B.z
Q=—40- AS: Umisec
kg.
(11)
4
HH
Kr
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A
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