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Die Berechnung einer Nebenschlusswicklung. 305
Der maximale Erregerstrom bei der. Klemmenspannung E wird
E
= .000 1 (67)
R,
Aus den Gleichungen 66 und 67 folgt
5700-.E-qg
; ‘Wp Ey __ — AW/, . (68
Ur max We. (1 + 0,004 Top) 1, % mat ( )
Die maximale Amperewindungszahl einer Neben-
schlusswicklung ist somit unabhängig von der Windungs-
zahl, wenn die Klemmenspannung EX und die mittlere
Windungslänge Il, gegeben sind, und nur abhängig vom
Juerschnitt g,.
Wenn daher die Erregung einer Nebenschlussmaschine z. B.
wegen‘ magnetisch schlechten Materials zu klein ausgefallen ist, so
hat es keinen Zweck, die Windungszahl zu erhöhen. AW, kann
nur durch Vergrösserung des Querschnittes q„ oder allenfalls durch
Parallelschaltung der Feldspulen vergrössert werden.
Um den erforderlichen Kraftfluss $,, noch mit Sicherheit etwas
überschreiten zu können, setzen wir
AW,:7,(1 40,004 7,) -
OO FeA—zs ——— (1,1 bis 1,2) . (69
5700- E ( 9 Ss 9 ) ( )
zür runden Draht wird der Durchmesser
Ve.
d, = —
Der sich ergebende Werth ist nach oben auf einen gebräuchlichen
Durchmesser abzurunden; wenn dadurch der Widerstand RE, über
das gewünschte Mass verkleinert wird, kann man auch zwei Draht-
lurchmesser anwenden, so dass der Querschnitt des einen grösser
und des andern kleiner ist als das berechnete g,. Der grössere
wird in den mittleren Lagen der Spule, wo die Erwärmung am
zrössten ist, gewickelt. Beide Drähte ergeben einen nach Mass-
zabe der betreffenden Windungslängen zu berechnenden mittleren
uerschnitt gq„.
Meistens hat man es nur mit einer Drahtstärke zu thun, und
238 ist dann der wirkliche Querschnitt des Nebenschluss-
ürahtes
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q„ = 0, z mm”,
rar DET
Das Kupfergewicht in kg der Nebenschlusswicklung ist, wenn
las specifische Gewicht des Kupfers=—=9 gesetzt wird
Arnold, Dynamomaschinen. II. I