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Die Berechnung einer Compoundwicklung.
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68. Die Berechnung einer Compoundwicklung.
Soll die Klemmenspannung konstant bleiben, so ist die
Zahl der Nebenschlussamperewindungen bei allen Belastungen gleich
denjenigen bei Leerlauf, also
U ) W. — 4 Wen
ınd die Hauptschlussamperewindungen bei Volllast sind
U Wr — AW— AWe-
Wir erhalten somit
__ (10,004 7) 1:4 W,,
In "5700-8
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Wird Uebercompoundirung, d. h. eine mit der Belastung
steigende Klemmenspannung verlangt, so bleibt i„-w,„ nicht konstant.
{n diesem Falle berechnen wir zunächst, wie oben angegeben, aus
U W = AW.,
lie Nebenschlusswicklung für Leerlauf und den Widerstand
R— (1 + 0,004 -T) 7, .
* 5700-9,
£s ist dann für eine beliebige höhere Klemmenspannung E
lie Zahl der Nebenschlussamperewindungen
AW =
Berechnen wir jetzt noch die Gesammtamperewindungszahl
A Wemazx für die maximale Klemmenspannung der vollbelasteten
Maschine, so muss
max n
Wr
sein