Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

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Kontrollrechnung bezüglich der Kommutation., 
313 
1 
z— zb 
ion (up z00Ch 2 
i & 
16 (1 A) tz 
=0,625 (1,5 +8(1—0) 17050 \ 
IT 
(1—0) 
(84) 
Für einen und denselben Werth von C erhält man für jedes 
Verhältniss x, eine andere Leitfähigkeit Ay In Fig. 338a ist nun Ar 
als Funktion von a, aufgetragen und zwar für fünf verschiedene 
Werthe von C, nämlich für C==0; 0,25; 0,5; 0,75 und 1,0. 
In Fällen, in denen die Bürsten in die geometrisch neutrale 
Zone gestellt werden, kann be=(z—) und wegen der hohen 
m 1 N 
Sättigung der Polspitze an der Austrittsseite bf = — bb) ge; 
setzt werden. In diesem Falle wird 
T 
b—1— bb =—— 
ınd 
— Cb; 0,5 
1 = 0,625 Me — 
) ; 0,5 (1 —b) = 
— , 1 ; 
0,625 1— ULLI 
1—&; N 
/85) 
Die nach dieser Formel berechneten Werthe für 4, sind in den 
Kurven Fig. 338a dargestellt. 
Mittels der Tabelle IV S. 311 und der Kurven, Fig. 338a u. b, 
st es nun leicht, die EMK ey-+ e, zu berechnen; es ist nämlich 
N _6 
2M + Ei (1 +2) A810 (Am + An) 10 6 Volt. 
Eine andere für die Kommutation wichtige Grösse ist die EMK 
2, der scheinbaren Selbstinduktion. Die Bestimmung derselben ge- 
schieht nach der Formel (118) S. 389 Bad. I 
N _ 
WEG +2.) 4Sl, ok, Az 107% Volt. (86) 
Der Formfaktor f, muss mit Bezug auf den Verlauf der 
Feldkurve in der Kommutationskurve geschätzt werden. Es ist
	        
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