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Sechszehntes Kapitel.
An Hand der berechneten Grössen ö, und b,;, und unter An-
nahme einer 2,5 bis 6 em langen Abschrägung der Polspitze er-
halten wir für den vorläufigen Polschuh die. in Fig. 339 dargestellte
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Fig. 339.
Form. — Für diese Form und die angenommene Bürstenstellung
berechnen‘ wir nun die Leitfähigkeit 4, und zwar geschieht dies
zuerst‘ angenähert in der folgenden Weise (siehe Seite 258—260,
Bd. I). Es ist
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bf ist mit Rücksicht auf die Sättigung der Polspitze an der Aus-
‘rittsseite etwas grösser zu wählen als sonst. Man kann für stark
yesättigte Polspitzen diese Strecke ungefähr wie in Fig. 339 gezeigt
ist, annehmen. ;
Wenn die in dieser Weise gefundene Leitfähigkeit 4, nicht mit
dem angenommenen Werth übereinstimmt, so muss die Form der
Polspitze dementsprechend abgeändert werden. — Ist die Form
des unteren Theiles der Polspitze festgelegt, so gehen wir zur Be-
seechnung ihrer Stärke über.
Bekannt ist hier die Amperewindungszahl 5 (4W, + AW)), die
auf jede Kraftröhre zwischen Magnetkern und Ankerkern wirkt.
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