©1 Pfeil
Die Zapfen.
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Wenn wir annehmen, dass sich der Zapfendruck in Richtung
der Axe gleichmässig über das Lager vertheile, so können wir
denselben durch eine Kraft ersetzen, die in der Mitte des Zapfens
angreift. Mit Rücksicht auf die Festigkeit gilt dann
L, d}
Pa 710
Die Länge des Zapfens wird bedingt durch den zulässigen
Nerth von %.
1 — PP
Da dp
iD Fon
NSCHeN
532 ke,
459 um
on Stels
SS nkleN
n die obenstehende Formel eingeführt, ergiebt
P d,$
== Zuk
P 2.d-p 10 ®
woraus für den Zapfendurchmesser folgt:
V 5..P?
dd, = V z—.
Ko: D
12)
Hierbei ist zu setzen:
für Flussstahl . . . . . . . k,=400 bis 500 kg pro cm”
für Flusseisen und Schweisseisen k, =— 300 „ 400 „
Die mittlere Pressung pp wählt man in den bei Dynamomaschi-
nen üblichen Lagern zu
o<8 bis 11 kg/em®.
35
Das erhaltene Resultat ist noch mit Rücksicht auf Punkt 3, die
zulässige Erwärmung, nachzuprüfen,
Die Formeln für die Zapfentemperatur 7, und den Reibungs-
affekt W,. für die üblichen Zapfengeschwindigkeiten und Pressungen
sind auf S. 497, Bd. I, gegeben.
T, + VT?-+ 12,5 kg k, Vo}
T.=— ll 2. . . (13)
k —
Wr= 981-6 d- 1, Vo,
‘14)
wobei
een.
YES
ger nicht
zradrück!
priüceN,
ınd
”„ die Zapfengeschwindigkeit in m/sek,
k, eine von der Oelsorte abhängige Konstante
k. eine von der Lagerkonstruktion abhängige Konstante