Beispiel für die ausführliche Berechnung einer Gleichstrommaschine. 3923
A na
ALU Ta.
Pro Wicklungselement müssen wir 2 Stäbe rechnen, es wird
lann die Kollektorlamellenzahl:
Ss 1218
K= >= >= 609
K
und z = 208 eine ganze Zahl.
' AXSTUNUNE
MM-TSCHe
A mm
x se In der
Ra
Ferner
nt Ya AU
yı= Ya 9,
2
Yı und a sind theilerfremd; die Wicklung ist somit einfach
geschlossen.
Wenn wir eine Stromdichte s, == 3,0 Amp/mm? annehmen, so
wird der Querschnitt eines Ankerstabes g,:
ii 154
1a 30 A 51 mm?®.
Da wir in jeder Nut 4 Stäbe unterbringen wollen, so wird die
Nutenzahl:
121
ZZ == 304 + */, — 305.
Wir erhalten demnach 305 Nuten, wobei in eine Nut nur
2 Stäbe zu liegen kommen. Wir wählen eine keilverschlossene
Nutenform.
Die Zahntheilung 4, am Zahnkopfe ist:
nD 3,14 >< 240
Als maximale Zahninduktion wählen wir B,„..== 21000, ferner
sei die Dicke des Eisenblechs: 4==0,5 mm. Die Isolation zwischen
len Blechen beträgt 10°, oder k, = 0,9.
Nun ist:
% — t, 5, —_ 24,7 >< 9000 __ 11,8.
‘Kat Bimax 09,9><21000
Wir schätzen die Nutentiefe zu 4 cm und erhalten alsdann
für die Zahntheilung am Fuss:
x (240—8) ;
A — .
S 308 3,8 mm
Die Nutenweite ist somit:
— 22 = 23,8 — 11,8 = 12 mm.
Nehmen wir für Isolation und Spielraum einen Zuschlag von
D]*