Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

Nachrechnung eines Nebenschlussmotors m. regulirbarer Umdrehungszahl. 381 
ınd 
N . 
In = 4,0% 7 = 12,56 mm? 
Mit Rücksicht auf die festgelegte Amperewindungszahl würde 
sich ein Querschnitt von 
(1 +4 0,004 T„) AW, 1, 2a 
Q, = 5700-8 (1,1 bis 1,2) 
1,2-55410:82 2 
VID 
ergeben. Der berechnete Querschnitt zeigt somit keine wesentliche 
Abweichung von den angegebenen Werthen. 
Für eine Temperaturerhöhung T,,= 50° .der Magnetspulen er- 
yjebt sich der Widerstand der Nebenschlusswicklung zu: 
pn (140,004) Top 20n hp __ 
we 5700-4, a 
1,282 665 200 
5700 6er FH ias6)= 07 8 
Wie bereits früher angegeben wurde, braucht der Motor bei 
geiden Betriebsspannungen die gleichen Erregungen. 
Der maximale Erregerstrom der erwärmten Maschine beträgt 
also: 
E 110 
max == RR =— uw => 14,3 Amp. 
ınd die maximale Stromdichte: 
14,3 Amp 
Symax 7 11.34 4,86 mm? 
Az 
Die experimentell gemessenen Erregerströme bei den verschie- 
jenen Tourenzahlen sind aus Tabelle XII S. 383 ersichtlich. 
Verluste: Die ermittelten Verluste sind in der Tabelle XII und 
Fig. 353 tabellarisch und graphisch in Abhängigkeit von der be- 
;reffenden Tourenzahl zusammengestellt, wobei auch zugleich die 
Wirkungsgrade mitangegeben sind. Diese Bestimmung ist für die 
beiden Leistungen des Motors getrennt vorgenommen. Was die 
aäinzelnen Verlustbeträge betrifft, so sind die Leerlauf- und Erreger- 
verluste, von denen die ersteren wieder in die Bestandtheile 
VW. + W.„=—=W, „und Wo zerlegt sind, auf experimentellem Wege 
yefunden. Die beiden konstanten Verluste im Anker und am 
Kollektor sind in folgender Weise berechnet worden.
	        
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