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Die Berechnung von Bremswiderständen.
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welche in das Widerstandsdiagramm bei 0,45 Q einzutragen ist
Punkt B).
Den zweiten Punkt der Widerstandsgeraden für J= 170 Amp.
ergiebt die Beziehung, dass für
E,. 500
v=— 0, Rz = 7,12
sein muss (Punkt A). Die andere Widerstandsgerade findet man
'eicht durch Ausprobiren, indem man verschiedene Werthe Jo;
annimmt, und die Gerade mit Hülfe der beiden gegebenen Be-
Jingungen so legt, dass die Zickzacklinie vierstufig wird. Diese
Bedingung wird durch die Stromstärke J„.,= 50,1 erfüllt, und
man erhält als Widerstandsstufen
r.==2,2, r»=1,8, = 1,45, r,=1,15.
Bei einem Nebenschlussmotor gleicher Grösse mit einem Anker-
and. Uebergangswiderstand k,-=— 0,25 Q ergeben sich bei derselben
naximalen Anlaufstromstärke die Stufen zu
r, = 4,0, rn, =1,78, r3==0,75, nr, ==0,32.
Jmin Wird hier gleich 30 Amp. Man sieht, dass für gleiche
Stufenzahl die Stromstösse bei Nebenschlussmotoren bedeutend
yrösser werden als bei Hauptschlussmaschinen, wie dies oben be-
yründet worden ist.
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80. Die Berechnung von Bremswiderständen.
Die elektrische Bremsung eines Motors wird dadurch erreicht,
lass man ihn als Generator auf einen Widerstand arbeiten lässt;
ar wird dann von den bewegten Massen angetrieben, wodurch
leren kinetische Energie rasch aufgezehrt wird und sie bald zum
Stillstand . kommen. Bei der Bremsung von Nebenschlussmotoren
yeht man dabei am. besten so vor, dass man die Erregung am Netz
belässt, und den Anker durch einen Widerstand schliesst, den man
bei sinkender Geschwindigkeit allmählich verringert. Die Anwen-
lung von Selbsterregung während der Bremsperiode verringert die
Bremswirkung sehr stark. Bei Hauptschlussmotoren wird bei der
elektrischen Bremsung natürlich Selbsterregung angewandt. Hier
ist darauf zu achten, dass bei Umschaltung des Motors zum Ge-
nerator entweder die Pole des Ankers ‚oder die des Feldes zu ver-
tauschen sind, da der Hauptstrommotor nur so als Generator wirken
kann (Bad. I, S. 191).