Die Berechnung von Bremswiderständen. 423
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yenau wie bei den Anlasswiderständen für Nebenschlussmotoren.
Die Gleichungssysteme 104 und 105, Seite 417 gelten also auch
für die Berechnung der Bremswiderstände. R, wird hier gleich
E .
7 wobei En, die im Anker bei vollem Lauf indueirte EMK
“max
Jarstellt. Da diese von der Netzspannung E, nur wenig verschieden
E
ist, kann man R, = — setzen, so dass die Berechnung der An-
MAX *
lJass- und Bremswiderstände einander vollständig gleich wird resp.
bei gleichen Grenzwerthen der Stromstärke dieselben Widerstands-
werthe ergiebt.
II. Bremswiderstände für Hauptschlussmotoren.*) Für
ine bestimmte konstante Stromstärke J gilt auch hier die Gleichung
J:R=E=Cc0 . . . . . (108)
Um während der Bremsperiode diese Stromstärke konstant
ainzuhalten, müsste demnach R proportional mit v varlirt werden,
Man erhält also in dem Diagramm Fig. 356, welches die Be-
‚echnung der Bremswiderstände für denselben 35 PS-Motor darstellt,
für den weiter oben der Anlasswiderstand berechnet wurde, und
jas vollständig dem dort gegebenen Diagramm entspricht, für die
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Widerstand. Stromstärke.
Fig. 356. Stufung der Bremswiderstände für Hauptschlussmotoren.
Abhängigkeit des Widerstands von der Geschwindigkeit bei kon-
stanter Stromstärke wieder gerade Linien. Diese müssen, wie sich
aus Gleichung 108 ergiebt, durch den‘ Nullpunkt gehen. Einen
weiteren Punkt für jede Gerade findet man auch hier mit Hülfe
N Nach Maximilian Müller. Die elektrische Bremsung der Strassen-
vahnwagen. E. T. Z. 1902. S. 513.