Regulirwiderstände für Motoren. 435
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Linienzug 4 A, B B', € €, wie Fig. 363 zeigt, so konstruirt, dass
lie Linien A4', BB', CC’ alle durch einen Punkt P der Ordinaten-
Achse gehen, während die Geraden 4'B, B'C, U’D .. als Ordi-
naten gezogen werden. Dann gilt nämlich:
40_ 0P
AO OP
oder da 4'0’= BO ist,
40 OP
BO UP’
und ferner
BO_BO_O0P
BO CO UP
40_ BO_ CO
BO CO DO
resp. da A40=n,, BO=MmU. 8. W.
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31. 109 wird also durch die angegebene Konstruktion erfüllt.
Für Hauptstrommotoren gestaltet sich die Bestimmung der
Regulirwiderstände insofern viel schwieriger, als hier das Feld mit
dem Ankerstrom verkettet ist, und sich stets beide gleichzeitig
ändern. Ausserdem wird -durch die Regulirung der Widerstand
des Motors verändert, und dadurch der Spannungsabfall im Motor
beeinflusst.
Eine direkte Vorausberechnung dieser Regulirwiderstände ist
daher überhaupt nur in dem Falle möglich, dass für ein gegebenes
Drehmoment eine bestimmte Geschwindigkeitserhöhung gefordert
wird, wie dies z. B. bei elektrischen Bahnen vorkommt. Für
dieses Drehmoment # und die gegebene Tourenzahl n,, auf welche
der Motor gebracht werden soll, erhält man die Energiegleichung
Ed — I (By + RB) D.
Hierbei ist die Aenderung des Motorwiderstandes durch den
Nebenschluss zur Feldwicklung vernachlässigt, da sie auf das Re-
sultat wenig Einfluss hat. Aus der angegebenen Gleichung kann
die zur Herstellung des Drehmoments % bei der Tourenzahl n,
nothwendige, Ankerstromstärke berechnet werden.
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