Messung des Wirkungsgrades nach der Zurückarbeitungsmethode. 483
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Tech.
werden die totalen Verluste der Energieübertragung durch
E, J, — E, J, dargestellt. Nimmt man nun an, dass sich dieselben
yleichmässig auf die als Generator ung’ Motor laufende Maschine
vertheilen, dann ist der Wirkungsgrad eines Motors für einen be-
stimmten Belastungszustand gleich
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1 Ko Jr + (E,J, — X Je)
Die die Verluste deckende Energie kann bei der Zurück-
arbeitungsmethode auch in Form von mechanischer Energie
zugeführt werden, indem man die zwei
yleichgebauten und mechanisch gekuppel-
‘en Maschinen durch einen kleinen Hülfs-
motor antreibt. Der Hülfsmotor hat nur
die Differenz zwischen der vom Motor ver-
rauchten und vom Generator gelieferten
Znergie zu bestreiten.
Es bedeute W, die in dem Systeme
vom Generator G (Fig. 394a) gelieferte
elektrische Energie, W, die vom Hülfs-
motor H gelieferte mechanische Energie
ınd %, den Wirkungsgrad der Transmission
zwischen dem Hülfsmotor und dem Dy-
ı1amopaare. Ist ferner %„„ der Wirkungs-
zrad des Motors, und 1%, derjenige des
Generators, dann ist die an die Generator-
welle abgegebene mechanische Energie
Wy
(mn N
N . g +
Setzen wir nun „== nn, == n, dann ist
n*- WA nn W)—W= 0
ınd der Wirkungsgrad einer Maschine
DL 7)
zn W) + 4W?— nn, W). . (12
= (Vlmn' y 4 g N;
Am Ng 9
Eine einfachere und hinreichend genaue Formel erhalten wir
folgendermassen. Man macht wieder die Annahme, dass sich die
von dem Hülfsmotor zugeführte Energie n,-W, gleichmässig auf
die als Generator und Motor laufende Maschine vertheilt, dass also
Q1*