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Fünfundzwanzigstes Kapitel.
098. Experimentelle Ermittlung der Einzelverluste einer Gleichstrommaschine.
a) Auslaufmethode, b) Betrieb mit geaichtem Motor. — 99. Bestimmung des
Wirkungsgrades einer Maschine ’aus Leerlauf und Kurzschluss,
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98. Experimentelle Ermittlung der Einzelverluste einer Gleich-
strommaschine.
a) Die Auslaufmethode. Für die Bestimmung des Wirkungs-
yrades genügte es, die Verluste blos in ihrer Gesammtheit zu be-
"rachten. Handelt es sich jedoch darum, die einzelnen Verluste
bei verschiedenen Sättigungen und Umdrehungszahlen zu ermitteln,
30 muss man die im Eisen auftretenden Verluste, sowohl einzeln,
als auch getrennt von den Kupfer- und Reibungsverlusten be-
stimmen können. In Bd.I, S. 503 ist die theoretische Begründung
ınd ein praktisches Beispiel für die Anwendbarkeit derselben ge-
yeben. Es sollen hier nur einige praktische Winke für die Auf-
nahme der Auslaufkurven und die Ermittlung der Konstante C an-
gyeführt werden.
Um genaue Versuchsresultate zu erhalten, ist es unbedingt er-
forderlich, dass die Maschine durch einen vorhergegangenen min-
Jlestens 4 bis 6stündigen Betrieb konstante Temperatur erhalten hat,
Auf die betreffende Tourenzahl wird die Maschine dadurch ge-
bracht, dass man sie als Motor schaltet oder sie mit einem besonderen
Motor mittels Riemen oder direkt durch eine ausrückbare Kupplung
verbindet, Für genaue Versuche wäre letztere Anordnung, mit
einer guten Reibungskupplung, stets zu empfehlen. In den meisten
Fällen genügt es, die Maschine als Motor laufen zu lassen und die
Schaltungsanordnung so zu treffen, dass man die Energiequelle,
welche den Ankerstrom liefert, rasch abschalten kann. In den Er-
regerkreis giebt man mehrere Regulirwiderstände, mit welchen man
den Erregerstrom beliebig fein reguliren kann.
Man beobachtet nun den Auslauf bei unerregter, */,, */,, °/
and normal erregter Maschine, indem man in gleichen Zeitinter-