Bestimmung des Wirkungsgrades einer Maschine aus Leerlauf ete. 503
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dem der leerlaufenden Maschine ab. Die Zahninduktionen werden
bei Belastung grösser als bei Leerlauf sein.
Die Hysteresisverluste in den Zähnen können für Leerlauf und
Belastung proportional Bifn bezw. (Bemin + ZA Bemin)® gesetzt
werden.
Die Differenz A B,..„ zwischen der Induktion für Belastung
and Leerlauf ist wegen der hohen Sättigungen in den meisten
T7ällen kleiner als die entsprechende Induktion bei Kurzschluss.
Um dies zu illustriren, sind in Fig. 404 die Feldkurven bei
Leerlauf, Kurzschluss und Belastung aufgezeichnet. Die Feldkurven
yelten für die mehrfach erwähnte Körting’sche Gasdynamo.
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Tig, 404. Feldkurven für Belastung, Leerlauf und Kurzschluss.
Ermittelt man aus den experimentell gefundenen Feldkurven
Jie Luftinduktionen, so erhält man für den .Maximalwerth der-
selben bei
Leerlauf By, ==). 14 Volt = 4270
Belastung B,,=C-18 Volt — 5490.
Aus der Feldkurve für die kurzgeschlossene Maschine ergiebt
sich B,, = 1240.
Die bei Einführung der Zahndimensionen erhaltenen Zahn-
nduktionen ergeben sich
108
Yu O= Ian 305; worin w die Anzahl der zwischen zwei Prüfbürsten
liegenden Ankerwindungen bedeutet.