Bestimmung des Wirkungsgrades einer Maschine aus Leerlauf ete. 511
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Die bei belastetem Generator gemessenen Verluste für Z,=110 Volt
‘Punkte 0) liegen so nahe an der Kurve für die aus Leerlauf und
Kurzschlusseffektmessung erhaltenen Verluste, dass man letztere als
den thatsächlichen Verlusten entsprechend ansehen kann.
Für die konstante Klemmenspannung E,= 130 Volt sind die
direkt gemessenen Verluste (®@ Punkte) schon von etwa 13 Ampere
an grösser, als die sich aus Leerlauf und Kurzschluss ergebenden;
Jies steht ganz in Uebereinstimmung mit den auf Seite 505 ge-
machten‘ Ueberlegungen hinsichtlich des Einflusses der zusätzlichen
Wirbelstromverluste.
Betrachten wir den Wirkungsgrad für E,=130 Volt und
J= 27 Ampere.
Aus Leerlauf und Kurzschluss ergiebt sich
WW. + W, + WW, = 491 Watt;
ler Erregerstrom betrug 1,75 Ampere bei einer
von 200 Volt; somit wird -
. W.„= 350 Watt
und W, -+W, + WW, + W==841 Watt,
Man erhält sonach
3120
en = 0,788,
1 = 3750. g41 7 0,088
Erregerspannung
Direkt gemessen wurden die Eisen- und Armaturverluste zu
314 Watt, die Erregerverluste ergeben sich wieder zu 350 Watt.
Wir haben nun X Verluste == 864 Watt und
3120
m mm ——————— ZZ 8: ®
3120-862 0788
Die Differenz beträgt nur — 0,5%, vom Wirkungsgrad, liegt
ılso noch unterhalb der durch die Beobachtung bedingten Messfehler.
Es wird daher diese Methode, nebst dem Vortheil einer ein-
fachen und rasch durchführbaren Versuchsanordnung ein Resultat
liefern, das den thatsächlichen Wirkungsgrad genauer ergiebt als
lie Leerlaufmethode (s. S. 478).
Wenn die Maschine bei Kurzschluss und normaler Stromstärke
feuert, so muss Bepe bei einer kleineren Stromstärke bestimmt
werden. Die Bürstenstellung soll bei Leerlauf und Kurzschluss
Jieselbe sein und zwar am besten die Stellung der geometrisch
neutralen Zone.
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