Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

SL noch 
Riemen und Riemenscheiben., 
35 
Breite Scheiben erhalten, wie Fig. 32 zeigt, zwei Armsysteme. 
Zum Ausbalaneiren der Scheibe sind in Fig. 31 und 32 am äusseren 
Umfange Bleitaschen angebracht. 
Die durch das Keilloch unangegriffene Wandstärke der guss- 
zisernen Nabe ist nach C. Bach in Centimeter 
5a +5) +1 cm bis (a -+3)+1 cm, 
worin bedeutet 
d die Bohrung der Nabe, d. h. den thatsächlichen Durchmesser 
der Welle 
24, den Durchmesser derjenigen Welle, die dem zu übertragenden 
Moment entspricht. Dieser ist aus 
3 zz 
4 = ED 
0,4: Kkı 
zu berechnen. 
Die Nabenlänge ist 
>1,2d bis 1,5 d 
‚wach und 
and ungefähr gleich der Riemenscheibenbreite. 
Die Befestigung der Riemenscheibe auf der Welle. Die 
xiemenscheibe ist auf der Welle so zu befestigen, dass sie sich 
weder verdrehen noch verschieben kann. Zur Sicherung gegen 
Drehung dient gewöhnlich ein Flachkeil (Fig. 38); bei grösseren 
Scheiben kommen Tangentialkeile zur Verwendung (Fig. 34). Diese 
letztere Befestigungsart ist namentlich da vorzuziehen, wo Stösse 
vorkommen können 
— 5 
N a 
Fig. 33 Flachkeil. 
Fig. 34. Tangentialkeil. 
Die Abmessungen der Keile können nach dem Wellendurch- 
messer (d in em) bestimmt werden, und zwar gilt für Flachkeile: 
9%
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.