Untersuchung der Wirbelstromverluste im Armaturkupfer, 567
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les gemessenen gesammten Wattverbrauches des Motorankers nicht
yrösser als 0,5° , sein kann.
Die sämmtlichen folgenden Versuche wurden bei n = 1000 Um-
Irehungen oder einer Periodenzahl 33,3 aufgenommen.
In den Fig. 441a und b sind die Verluste für ein Kupfer-
volumen von 1 em? in Abhängigkeit von der ideellen Zahninduk-
tion B,, gemessen am Zahnfuss dargestellt.
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Fig. 441al. Untersuchung der Wirbelstromverluste in Armaturstäben.
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Fig. 441a, Kurven I bis V geben die Verluste in Stäben von
5,5 > 16 = 88 mm?® Querschnitt. Die Verluste für die Anker I bis
V beginnen bei ideellen Zahninduktionen von 18000 und steigen all-
mählich bis B.== 22000, von hier an beginnt ein rasches Anwachsen
der Verluste.
Die Kurve VI zeigt die Verluste für Stäbe von 8><11 mm,
NY Bei Abbildung der Nute VI sind die Masse 8 und 11,7 zu vertauschen