Full text: Konstruktion, Berechnung, Untersuchung und Arbeitsweise der Gleichstrommaschine (2. Band)

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Bahngeneratoren. 
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ım 50 Volt steigt. Dieses System wird namentlich bei langen ein- 
yeleisigen Strecken, bei denen es vorkommt, dass an einem ent- 
“ernten Punkte zwei Wagen gleichzeitig anfahren, und bei kleineren 
Anlagen von Nutzen sein, bei welchen die Kosten der Pufferbatterie 
verhältnissmässig hoch ausfallen. Jedoch werden auch grosse Gene- 
-atoren von 1000 KW mit Compoundwicklung versehen. 
Beide Vortheile, Compoundirung und Pufferbatterie, kann man 
bis zu einem gewissen Grade vereinigen, indem man einen Com- 
goundgenerator und eine Pufferbatterie mit Compoundzusatzmaschine 
verwendet, wie sie auf Seite 595 beschrieben ist. Die Anlage wird 
jedoch dadurch komplicirt und verteuert. Die Schwungmassen für 
lie Bahnmaschinen sind namentlich bei der Benutzung von Com- 
poundgeneratoren, bei welchen die vollen Belastungsschwankungen 
von der Maschine aufzunehmen sind, recht gross zu wählen, da sie 
nicht allein die Ungleichförmigkeit der antreibenden Kraft während 
einer Umdrehung auszugleichen haben, sondern hauptsächlich auch 
bei plötzlichen Ueberlastungen den Energiebedarf zum Theil decken 
und ein zu starkes Sinken der Geschwindigkeit verhindern sollen. 
Der Berechnung der Schwunggewichte ist daher die lebendige Kraft 
zu Grunde zu legen, die sie bei Ueberlastungen abzugeben haben, 
Für Maschinen ohne Pufferbatterien und Bahnen ohne grosse Stei- 
zungen kann man bei Antrieb durch Dampfmaschinen 
G.V*> 6000 (N + 100)*) 
annehmen, wo G = Schwunggewicht in kg, 
v = Umfangsgeschwindigkeit des Schwungringes in m/sec, 
N — Pferdestärken. 
Für Maschinen mit Pufferbatterien kann man G&G je nach der 
3rösse der Batterie etwas kleiner wählen; während bei Fehlen einer 
Batterie und starken Steigungen bis 50% höhere Werthe zu 
wählen sind. 
Die Maschinen sind in mechanischer Hinsicht recht fest und 
yedrungen zu konstruiren, was man am besten durch Wahl eines 
yeringen Ankerdurchmessers und grosser Ankerlänge erzielt, soweit 
dies mit Rücksicht auf die Ankerkonstante statthaft ist (s. Seite 288). 
Da eine Unterbringung der Schwungmassen im Anker, wie wir ge- 
sehen haben, gerade die entgegengesetzte Dimensionirung bedingt, 
Führt diese Anordnung bei Bahngeneratoren meist nicht zu guten Ab- 
messungen. Dagegen ist es zweckmässig, den Generator direkt 
neben das Scehwungrad zu setzen und beide fest miteinander zu 
\ Hütte. XVII. SS. 576.
	        
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