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Die Dreileitermaschine von Dettmar.
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w ist hierbei die gesammte Windungszahl der Spule und E
bedeutet die maximale an den Klemmen der Spulen wirkende
Spannung, welche in diesem Falle gleich der Generatorspannung
E, wird, da die grösste Spannung an der Spule auftritt, wenn
liese gerade zwischen den beiden Bürsten liegt. Die Kupferverluste
werden, wenn man den geringen Einfluss des Wechselstromes ver-
nachlässigt, allein durch den Mittelleiterstrom verursacht und sind
i—1 .
annähernd proportional der Amperewindungszahl a .‘W==-W.
Zu günstigen Dimensionen für die Drosselspule gelangt man, wenn
die beiden Verluste in einem bestimmten Verhältnisse zueinander
stehen. Man setzt erfahrungsgemäss am besten
Dax = 100-4: w.
Multiplicirt man beide Gleichungen für D„.., so ergiebt sich
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Die Erfahrung hat ergeben, dass es möglich ist, die Belastung
30 auf beide Hälften zu vertheilen, dass der Strom im Mittelleiter
nicht über 10 bis 15°, des Aussenleiterstromes ansteigt, so dass
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i= | a zu 5 bis 7,5%, des maximalen Aussenleiterstromes an-
yenommen. werden kann.
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123.. Die Dreileitermaschine von Dettmar.*)
Legt man an einem Gleichstromgenerator in der Mitte zwischen
len positiven und negativen Bürsten noch eine weitere Bürste auf,
so wird durch diese die Gesammtspannung ebenfalls in zwei Theile
yetheilt. Um das Auflegen dieser Bürste zu ermöglichen, muss
man jedoch für sie eine schwach induecirte Zone schaffen; also die
Pole theilen. Auf diesem Prineip beruht die Dreileitermaschine,
welche G. Dettmar im Jahre 1894 angegeben hat, nachdem
Kingdon bereits eine ähnliche, jedoch praktisch nicht brauchbare
Anordnung erfunden hatte.
n E.T.Z. 1897, S. 55 und 280.