Die Regulirung der Tourenzahl der Nebenschlussmotoren. 615
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Gut geeignet hierfür ist die vom Verfasser zu diesem Zwecke
angegebene Polkonstruktion (Bd. I, S. 399, Fig. 304 u. 306), indem
bei ihr erstens die Quermagnetisirung verringert wird und ferner
las kommutirende Feld unter dem Polzahn auch bei schwacher
Zrregung erhalten bleibt. Da nämlich der magnetische Widerstand
an der Stelle Bb am geringsten
st, wird der Kraftfluss, der
iurch den Polzahn verläuft,
ıuch bei schwacher Erregung
wenig abnehmen. Besonders
arwähnenswerth ist ferner die
auf Seite 247 beschriebene Ma-
achine von Koppelmann.
Die Maschinenfabrik
Jerlikon verwendet zur Kom-
pensirung der Ankerrückwir-
zung und Erzeugung des kom-
mutirenden Feldes eine Kom-
jensationswicklung,‘) die
;’n Nuten der lamellirten Pole
angeordnet ist (s. Fig. 466). Es
wird hierdurch bei dem dar-
yestellten 3 PS-Motor eine Tourenänderung von 350 auf 1500 Touren
allein durch Reguliren des Erregerstroms erreicht, wobei sich der
Wirkungsgrad‘ der Maschine verhältnissmässig wenig ändert. Aller-
lings wird das Material hierbei schlecht ausgenutzt, indem eine
) PS-Type nur als 3 PS-Motor verwendet wird. Versuchsergebnisse
mit einem derartigen Motor sind in beistehender Tabelle gegeben.
Versuchsergebnisse für einen Kapselmotor Type H 36 der
Maschinenfabrik Oerlikon.
Umdrehungen pro Minute
Spannung . . .
Stromstärke bei Leerlauf .
» „ Volllast . .
Leistung bei Volllast . . .
.„ Halblast. . . „
Wirkungsgrad bei Volllast . . %
» „ Halblast . . °%
Nebenschlussstrom bei Leerlauf. Amp.
„Volllast . „
Volt
Amp.
1500/1000! 750! 500 ı 350
{30 130!130 130'130
4 128 18 1,5 1,5
25 25 25 25 25
2,9 3,15|3,2 3,3 3,2
1,4 1,74 1,75 1,75 1,75
66 | 72 73 | 74 | 73
59 71 |74,5 76 74
0,12 | 0,21 10,29! 0,38 0,8
[0.06 0,12 0,18| 0,3 0,6
ps |
\ E.T.Z. 1902. S. 1058.