Die Regulirung der Tourenzahl der Nebenschlussmotoren. 617
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wurde in Bd. I, Seite 41
Jefinirt als Kraftlinien-
zahl, die in die Fläche
ainer Windung in dem
Momente eintritt, in wel-
zhem die betrachtete Win-
lung kurzgeschlossen
wird. Bei Verdrehung der
Bürsten wird nun die Lage
der kurzgeschlossenen
Spulen im Felde, also auch
D geändert, und zwar
bewirkt eine Verschiebung
ler Bürsten gegen die
Pole zu eine Verminderung
les Kraftflusses, also eine
Erhöhung der Tourenzahl. Da die Verstellung der Bürsten wegen
ler Funkenbildung nur innerhalb enger Grenzen möglich ist und
die Methode auch die Konstruktion der Maschine komplieiren
würde, ist sie nicht in Anwendung.
II. Tourenregulirung durch Aenderung der Windungszahl.
Diese Art der Tourenänderung wird erreicht durch Anwendung
von Ankern mit zwei Wicklungen und zwei Kollektoren. Wählt
| N,
man z. B. für die eine Wicklung eine Windungszahl a 300
N
ınd für die andere Wicklung a 100, so lassen sich hiermit
vier verschiedene Windungszahlen und also auch vier verschiedene
Geschwindigkeiten des Motors einstellen. Werden beide Wick-
'ungen hintereinander geschaltet, so resultirt eine Windungszahl
N, N, N, N,
ot 7a — 400; si allein giebt 300, > allein 100; ferner kann
man noch die beiden Wieklungen gegeneinander schalten, so dass
sich ihre Windungszahlen voneinander abziehen, und erhält dann
N. N,
ar 200 Windungen. Nun ist die Tourenzahl, wie Glei-
zhung 145 zeigt, für sonst gleiche Verhältnisse, der Windungszahl
ımgekehrt proportional; entspricht z. B. der Hintereinanderschaltung
geider Wicklungen S — 400) eine Tourenzahl von 300, so sind
ausserdem noch die Tourenzahlen 600, 900 und 1200 mit der
Maschine zu erreichen. Da der maximale Strom, der dem Motor