Belastungsausgleich durch Schwungmassen. 627
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mählich an und die Schwungmassen. werden beschleunigt. Um
ein zu starkes Anwachsen der Geschwindigkeit zu vermeiden, ist
die Erregerdynamo mit einer Nebenschlusswicklung n” versehen,
leren Strom im allgemeinen durch einen Vorschaltwiderstand stark
yeschwächt ist. Dieser wird bei einer bestimmten Tourenzahl von
ainem Centrifugal-Regulator ausgeschaltet und dadurch die Erregung
von e bezw. a erhöht, so dass ein Durchgehen verhindert wird.
Wird der Hauptmotor eingeschaltet, so steigt der Strom in
der Hauptstromspule hA der Erregermaschine, die Erregung der
Maschine @ wird daher verstärkt und diese läuft, sobald die in-
luecirte EMK grösser geworden ist als die Netzspannung, als
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Generator und schickt Strom in den Fördermotor; sie arbeitet
also parallel mit den Generatoren der Erzeugerstation und nimmt
diesen einen Theil der Belastung. ab und zwar um so mehr, je
stärker der zugeführte Netzstrom ist. Da eine kleine Aenderung
ler Erregung von a@ schon eine beträchtliche Erhöhung des von
Jieser Maschine abgegebenen Stromes zur Folge hat, wird sich
ler Linienstrom nur innerhalb enger Grenzen ändern.
Das Funktioniren der Zusatzmaschine z wird durch das Vor-
ıandensein der Schwungmassen nicht beeinflusst und geht genau
30 vor sich, wie oben beschrieben wurde. Im ersten Theil der
Anlassperiode wirkt sie als Vorschaltmotor und dann nach dem
Umschalten ihrer Erregung als Zusatzgenerator, der von den
Schwungmassen angetrieben wird.
Die Wirkung der Schwungmassen ist ähnlich wie die einer
40%