Motoren für konstante Stromstärke und ihre Regulirung. 641
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konstanter Beaufschlagung für alle Belastungen und Tourenzahlen
ain annähernd konstantes Drehmoment ab; dieses erleidet nur insofern
aäine Aenderung, als sich der Wirkungsgrad mit der Umdrehungs-
zahl ändert. Andererseits verlangen Hauptschlussgeneratoren mit
konstanter Stromstärke auch ein konstantes Drehmoment.
Das Drehmoment eines Hauptschlussmotors
d=C gu PB: I f(T?)
indert sich, da sich der Kraftfluss © ebenfalls mit J ändert, an-
aähernd proportional mit J°*. Wird somit das Antriebsmoment
zonstant gehalten und wächst J, was der Fall ist, wenn die Motoren
‚m Netz entlastet werden und ihre Gegen-EMK daher sinkt, so fällt
Jie Umdrehungszahl der Generatoren und ihre Leistung so lange,
bis sich der Gleichgewichtszustand eingestellt hat. Das Umgekehrte
;ritt ein, wenn die Belastung der Motoren steigt. Die Regulirung
arfolgt um so schneller, je kleiner die Schwungmassen der Genera-
;oren. sind.
Ganz genau ist diese Regulirung jedoch nicht, da sich der
Wirkungsgrad eines Aggregates mit der Geschwindigkeit und der
Belastung ändert, es muss daher die Tourenzahl in gröberen Stufen
auch noch von Hand oder durch Automaten nachregulirt werden.
Thury hat zu diesem Zwecke verschiedene Automaten entworfen.
Die Beschreibung eines solchen, der für die Kraftübertragung
3t. Maurice-Lausanne ausgeführt wurde, ist in der E. T. Z. 1902,
3. 1017 von Professor Dr. Wyssling gegeben. Ein durch ein
3Stromrelais bethätigter Regulirmotor wirkt auf eine horizontale
Welle, welche längs des ganzen Turbinenhauses von Turbine zu
Turbine führt. Diese beeinflusst die Servomotoren, welche bei
jeder Turbine die Geschwindigkeit regeln.
134. Motoren für konstante Stromstärke und ihre Regulirung.
Die Hauptstrommotoren, welche mit konstanter Stromstärke
»hne Regulirung betrieben werden, haben die Eigenschaft, dass
hr Drehmoment
d=C.g. DB. I f(I?)
°ür alle Geschwindigkeiten annähernd konstant ist, d. h.
hre Leistung mit zunehmender Geschwindigkeit wächst. Sie be-
änden sich also stets in einem labilen Gleichgewichtszustande, in-
dem beim Sinken des äusseren Widerstandsmomentes unter das
vom Motor ausgelüibte Drehmoment der Kraftüberschuss zur Be-
schleunigung verwandt und die Geschwindigkeit gesteigert wird,
Arnold, Dynamomaschinen, II. 11