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Drähte
Zehntes Kapitel.
Äquipotentialverbindungen.
42. Ursachen der Verschiedenheit der in den Ankerzweigen induzierten EMKe.
_ 48. Äquipotentialverbindungen und ihre Wirkung. — 44. Der Potential-
schritt. — 45. Spiral- und Schleifenwicklungen mit Äquipotentialverbindungen.
_— 46. Reihenparallelwicklungen mit Äquipotentialverbindungen, — 47. Äqui-
potentialverbindungen für gleichmäßig verteilte Wicklungen. — 48. Besondere
Bedingungen für die Äquipotentialverbindungen von Nutenankern. — 49. Be-
Jingungen für TE und z gleich einer ganzen Zahl bei Wellenwicklungen.
— 50. Symmetriebedingungen und Schrittfehler eines Nutenankers mit Äqui-
potentialverbindungen. — 51. Beispiele für Nutenanker mit Äquipotentialver-
bindungen. — 52. Zahl, Stromstärke und Wattverlust von Äquipotentialver-
oindungen. — 53. Berechnung des durch unsymmetrische Gegenschaltung ent-
stehenden Ausgleichstroms.
142. Ursachen der Verschiedenheit der in den Ankerzweigen
induzierten EMKe.
39)
‚yracht
Betrachten wir die Richtung der induzierten EMKe einer ein-
fach geschlossenen Wicklung mit 24 Ankerzweigen, so sind
immer, da ebensoviel Nordpole wie Südpole vorhanden sind, eine
gleiche Anzahl Ankerzweige gegeneinander geschaltet. Bezeichnen
wir (Fig. 157) die EMKe der einzelnen Ankerzweige mit
Ey Eis Bas USW.,
so muß, damit keine inneren Ströme oder sog. Ausgleichströme in
der Wicklung entstehen,
Eu=En= Base
sein,
Ist das nicht der Fall und ist z. B. K,, > Eg4 80 ist das Po-
tential der Bürste B, größer als das der Bürste B,, und es wird ein
Ausgleichstrom in dem Kreise B; 5; A, B, fließen, d. h. die Strom-
stärke im Zweige B, 4, wird abnehmen und im Zweige 4, B, zu-
nehmen. Ist die Spannungsdifferenz (E,,— E, ,) genügend groß,
11%