Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

168 
Zehntes Kapitel. 
generator und mit Bezug auf die schwächeren Pole als Wechsel- 
strommotor. 
Die magnetische Rückwirkung hat daher auch entgegengesetzte 
Wirkung, sie schwächt die stärkeren Pole (Generatorpole) und stärkt 
die schwächeren Pole (Motorpole). 
Die Stromwärmeverluste werden durch Ädquipotentialver- 
bindungen nicht beseitigt, sondern im Gegenteil erhöht, weil der 
Widerstand für die Ausgleichströme verkleinert wird, wodurch diese 
oroß werden können. Es ist daher bei Wicklungen mit 
Äquipotentialverbindungen eine besonders große Sorg- 
falt auf die Herstellung gleichwertiger Ankerzweige zu 
legen. — 
allgem‘ 
bindun 
tierend 
Ausgle 
als ob 
könnte 
einem 
I 
die Ä 
die Vv« 
sie de 
zu de 
eine + 
wicklı 
Betrac 
jede ! 
ZUsätz 
ment 
1—4-—- 
die B 
des € 
eine Ä 
gen } 
den | 
einen 
nahe? 
wenn 
Fix. 160 
Wenn die Ä.V. fehlerlos sein sollen, so muß in jeder Schleife, 
welche durch zwei (z. B. ab und cd Fig. 159) dieser Verbindungen 
und die dazwischenliegenden Ankerspulen (1, 2, 3, 4 und 17, 18, 
19, 20) gebildet wird, eine gleiche Zahl im Felde symmetrisch ge- 
legener Spulen gegeneinander geschaltet sein, so daß sich ihre 
EMKe unter sich aufheben. Diese Bedingung läßt sich offenbar er- 
füllen, menn die Lamellenzahl X des Kommutators durch die Zahl 
ler Lamellen, die ein gleiches Potential haben, teilbar ist. 
Bei den Wellenwicklungen können infolge von Unsym- 
metrie des Feldes innere Ankerströme nicht auftreten, solange 
keine Ä.V. vorhanden sind. Bringt man Ä.V. an, so werden im 
nur 
direk 
(vgl. 
zusät 
zillog 
Anke 
(a= 
geleg 
Zone 
broec. 
ach?
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.