Full text: Theorie und Untersuchung (1. Band)

Spiral- und Schleifenwicklungen mit Äquipotentialverbindungen. 175 
L2+1 
8 Ver- 
jürsten 
müber- 
»rdey. 
nd) mit 
‘binden; 
jJann Lamelle 2 mit Lamelle 6, 6 mit‘ 10 und 10 mit 2 usw. 
Statt daß wir nun Z,. B. die erste Lamelle direkt mit der fünften 
verbinden, können wir die Äpuipotentialverbindungen auch so 
jegen, daß Lamelle 5 mit Stab 6 verbunden ist. Dies ist zulässig, 
da Stab 6’ mit Lamelle 1 direkt in Verbindung steht. In Fig. 166 
sind die Äquipotentialverbindungen durch diekere Striche hervor- 
gehoben. Die geraden radialen Stäbe liegen in der einen, die 
„echts abgebogenen Querverbindungen in der zweiten und die links 
Fig. 166. Trommelanker mit Parallelwicklung und Äquipotentialverbindungen. 
abgebogenen Äquipotentialverbindungen in der dritten Ebene. Die 
Verbindungen auf der hinteren Seite der Trommel sind der Deut- 
lichkeit wegen nach außen verlegt worden. Die Stromrichtung in 
Jen Äquipotentialverbindungen ist unbestimmt und daher nicht ein- 
gezeichnet. 
Die großen Maschinen der Aluminiumwerke Neuhausen und 
Rheinfelden, ausgeführt von der Maschinenfabrik Oerlikon, 
sind nach dem Schema von Fig. 166 ausgeführt worden.
	        
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