Besondere Bedingungen f. d. Äquipotentialverbindungen von Nutenankern. 181
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Dieser Fehler soll etwa 3° nicht übersteigen. Haben v und a einen
größten gemeinschaftlichen Teiler g, so ist = einer ganzen Zahl;
wenn wir in diesem Fall nur g Punkte an ein Ausgleichsystem
anschließen, erhalten wir Verbindungen Ohne Fehler. Der Potential-
. K
schritt ist für diese Verbindungen Ta
8. z gleich einer ganzen Zahl.
D .
K
Potentialschritt 2 yo Anschlüsse an ein System. Es dürfen
a
an einigen Stellen des Ankerumfanges außerdem qg => benachbarte
Leiter miteinander verbunden werden, wenn der Fehler
360
nicht zu groß wird. Es soll «9 kleiner als etwa 3° sein.
48. Besondere Bedingungen für die Äquipotentialverbindungen
von Nutenankern.
Durch die Verlegung der Spulen in Nuten tritt eine ungleich-
mäßige Verteilung der Spulenseiten am Ankerumfange auf, nur bei
;iner Spulenseite oder zwei übereinanderliegenden Spulenseiten in
;iner Nut haben wir eine gleichmäßige Verteilung.
Wollen wir trotzdem erreichen, daß « Punkte eines Systems
3in gleiches Potential haben, so müssen gewisse Bedingungen er-
lt werden. Sind diese Bedingungen unter gegebenen Verhält-
nissen nicht zu erfüllen, so ist die Abweichung aus der Lage der
Potentialgleichheit zu berechnen.
Auch für Nutenanker gilt als Hauptsymmetriebedingung, daß
sowohl für Schleifenwicklungen als auch für Wellen-
wicklungen die Lamellenzahl durch die halbe Ankerzweig-
zahl teilbar sein muß, d.h.
einer ganzen Zahl.
Bei Reihenparallelwicklungen, bei welchen a@ von p verschieden
a
der 7 keine ganze Zahl ist, ergibt die Erfüllung dieser Bedingung
;ft eine Stabzahl, welche durch die Nutenzahl nicht teilbar ist.