Beispiele für Nutenanker mit Äquipotentialverbindungen. 201
chenen
dritten
‚le ent-
zontaler
ergibt
n. Wir
ı zwei
zu ge-
39) ge-
an der
ren an-
37
114
8 191
er ein
oder
Die Differenz zweier Zahlen in einer Horizontalreihe ist gleich a,
in einer Vertikalreihe gleich y,.
Die Anschlüsse liegen somit um a@ Lamellen auseinander, und
in jeder Schleife sind gleichviel (je dp=="7) Spulen gegeneinander
geschaltet, mit Ausnahme von einer Gruppe mit nur 6 Spulen, da
Sn keine ganze Zahl ist (s. auch Abschnitt 52, Seite 214).
Bemerkenswert ist, daß jedes Verbindungssystem die
drei einzelnen Wicklungen miteinander verbindet. Bei der
mehrfach geschlossenen Parallelwicklung war das nicht der Fall
's. Fig. 167), dort werden nur Lamellen, die zu derselben einfach
yeschlossenen Wicklung gehören, unter sich verbunden.
Um den Fehler x, zu ermitteln, zeichnen wir die Lage der zu
verbindenden Stäbe eines Systems auf. Wir erhalten die Ver-
bindungen:
2ypı 154 N DeL .
von Stab 1 um Sa 38 Nuten und 2 Stäbe weiter zu Stab 1 + 154 = 155
24 154
» „155 ta A = 88 .
„309 „ “des 258
» » 155 + 154 = 3809
N ” ” 309 + 232 == 541
— 540 + 1, oder zu Stab 1.
Die Lage der Stäbe
in den Nuten ist in Fig.
173a dargestellt. Bei
yleichmäßiger Vertei-
lung würden die Stäbe,
die in Fig. 173b ge-
zeichnete Lage haben,
wobei der Stab 155’ um
L
, z
ua YO Ye
f
Cd
1
KL 7 und der Stab
309’ um 0, + 0%, =
von der Lage der Potentialgleichheit abweicht. Die ausgeführten
Potentialschritte sind mit Ynı> Ynar Ypnaı und die genauen Potential-
;schritte mit Y„,, Ypa, Yus bezeichnet.
Die Entfernung von zwei oberen Stäben der gleichmäßigen
Verteilung entspricht einer Lamellenteilung, setzen wir diese Ent-
"ernung ==1, so ist die Entfernung von zwei Stäben einer Nut
. & a Yu 5
(von Mitte bis Mitte) = 3, Um c«„, zu bestimmen, berechnen
el
wir nun vom Stabe 1 ausgehend mit dieser Einheit die Strecken